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Top Five Regrets of the Dying: A Life Transformed by the Dearly Departing

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Sikander Jumma
Bewertet in Deutschland am 8. Dezember 2024
It's worth it to read this. Helping me to sort out the blurry mind with full of thoughts negative specially. Delivery was bit late then expected. Was in good condition. The paper material that has been used is quiet good. Recommended to all.
metheny
Bewertet in Deutschland am 30. März 2024
I enjoyed reading this book which is actually a bit more about her personal life, her struggles and considerations about how to live a possible best life physically and mentally. It's a relatively easy read, at some places a bit corny though. All in all, an inspiring, uplifting, honest and heart-warming book which can help a lot of people on their life journey. Well done!
Herbie
Bewertet in Großbritannien am 27. November 2024
I’ve bought this for several friends in need of hope or inspiration, and have yet to regret doing so. Some very wise words within its pages mixed with humour.
Anna
Bewertet in Deutschland am 25. März 2024
Sehr schön geschrieben. Tolle Erzählungen, die einen zum Weiterlesen und Nachdenken bringen. Nur zu empfehlen.
Gobi Viswa.
Bewertet in Indien am 25. September 2024
Must read book to understand the life and priorities
Kindle Customer
Bewertet in Mexiko am 16. Juli 2024
This book is amazing, it is a good advice for everyone who is alive, it started slow but while you reading you will find a great book and you will think about your life and the people around you
Marcus Motta
Bewertet in Brasilien am 10. April 2020
Amazing book. Gratitude, self_healing, honest and discipline are all we need to have a fully and complete life. I truly recommend this book.
Eric Mayforth
Bewertet in den USA am29. Dezember 2019
The end of a year is a common time to take stock—especially so this year as we embark on a new decade this Wednesday. Depending on your age, you have more or fewer opportunities to make changes and improvements at such a time. Australian author Bronnie Ware worked as a caregiver for the dying, and the people she cared for knew that there would be no new years or decades for them. They had to come to terms with what had happened in their lives that they wished hadn't, or what hadn't happened that they wished had. Ware shares their stories in "The Top Five Regrets of the Dying."Ware realized that many of the same regrets came up over and over from those she cared for. They are: * "I wish I'd had the courage to live a life true to myself, not the life others expected of me." * "I wish I hadn't worked so hard." * "I wish I'd had the courage to express my feelings." * "I wish I'd stayed in touch with my friends." * "I wish I'd let myself be happier."The elderly that Ware cared for make many recommendations to the reader, including resolving family conflicts to the extent that is possible, taking care of your health so you can live life to the fullest, striking a balance where money and simplicity are concerned, looking at every day as a gift, maintaining a sense of self, and realizing that your life is your own and not someone else's. One affluent woman envied her daughter's having the courage to live the way she wanted to against the opinions of society. Another one of Ware's charges regretted being married to a controlling spouse and not traveling to other regions or countries.The stories in "Top Five Regrets" are moving and the book is well worth reading. It implores the reader, especially young readers, to realize that what you think you will regret when you are young is not what you will eventually come to regret at some point on the road from 25 and 75 and to order your life so that your regrets are fewer when it comes time to die.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 3. März 2016
This book has such a valuable content that I would definitely recommend everybody to read it. Dying is a topic which we like to put aside, we don't want to think about it at all. But the thing is that we take our lifetime for granted and our health too. This book is a wake-up call to enjoy the beauty of life and to live true to yourself. Thank you Bronnie for reminding us before it is too late.
Irene Fitzek
Bewertet in Deutschland am 18. April 2014
Sterbende wissen, wenn sie kurz vor ihrem Weg 'auf die andere Seite' stehen, was im Leben wirklich wichtig gewesen wäre, wichtig ist. Bronnie Ware hat Sterbende begleitet und immer wieder hat sie dieselben Wünsche bzw. das selbe Bedauern gehört und in diesem Buch zusammengefasst. Von den Sterbenden hat sie und können wir viel über das Leben lernen. Jetzt herausfinden, was wirklich wichtig ist, jetzt sich dafür entscheiden, was wirklich wichtig ist, jetzt den Kontakt zu den Menschen unseres Lebens halten, jetzt leben, hier, wo wir sind, miteinander, in uns ruhend.
M. Wendt
Bewertet in Deutschland am 28. Januar 2013
Voller Faszination habe ich dieses Buch verschlungen. Vielleicht etwas zuviel "Gutmensch-Psycho-Gelabere", aber in der Grundaussage sehr zum Nachdenken anregend! Vieles weiß man eigentlich, denkt im Trubel des täglichen Geschehens viel zu selten daran, dass das Leben endlich ist, man essentielle Wünsche nicht aufschieben sollte. Der Tod wird in unserer Gesellschaft leider immer noch zu sehr tabuisiert.
Vielleserin
Bewertet in Deutschland am 5. Juni 2012
Ich schreibe diese Rezension, weil ich meine, dass die 3-Sterne-Bewertung meiner Vorrezensentin nebst Kommentar dem Buch nicht gerecht wird. Ich bin froh, dass ich durch diese Rezension nicht vom Kauf des Buches abgehalten worden bin, weil mir das Buch persönlich empfohlen worden ist.Wie so oft, sagt das, was meine Vorrezensentin schreibt, mehr über sie selbst aus als über das Buch. Ich habe es als außerordentlich wohltuend und vorbildhaft empfunden, dass die Autorin allen Menschen, denen sie begegnet, urteilsfrei und mit einem mitfühlenden Blick gegenüber tritt. Das hat mich sehr berührt. Die wenigsten Menschen haben die Größe, andere so zu akzeptieren und sein zu lassen wie diese sind. Für mich ist die Autorin in dieser Haltung authentisch, und ich bewundere die Autorin dafür. Was die Autorin aber auch zeigt, ist, dass diese Haltung in den Burn-out führt, wenn man nicht gleichzeitig auch mit sich selbst Mitgefühl entwickelt. Mitgefühl mit sich selbst ist gewissermaßen die andere Seite der Medaille des Mitgefühls mit anderen. Wer nicht wirklich urteilsfrei durch die Welt geht und kein umfassendes Mitgefühlt mit anderen entwickeln kann, hat dieses Problem natürlich nicht - und läuft (wenn es an Mitgefühl mangelt) Gefahr, diejenigen zu verurteilen, die in dieses Dilemma hinein schlittern.Meines Erachtens ist das Buch ein sehr feinfühlig geschriebener Bericht eines spirituellen Lebensweges, der dadurch an Tiefe gewinnt, dass die Erkenntnisse Sterbender auf ihrem Totenbett darüber, was sie am Ende ihres Lebens bereuen, einfließen. Dabei hat das Buch nichts Esoterisches und erst recht nichts Moralisierendes. Es ist erfrischend "down to earth". Am Ende wird die Quintessenz des Buches anhand eines sehr schönen Bildes zusammengefasst: Wir alle sind Glühlampen, die daran gewohnt sind, mit Dreck (wie z. B. abwertenden Urteilen) beworfen und dadurch verdunkelt zu werden. Wer sich daran macht, den Dreck zu entfernen, wird erstaunt sein darüber, welches Licht darunter zum Vorschein kommt. Dabei betont die Autorin immer wieder, dass jeder für seinen eigenen Dreck verantwortlich ist und seinen eigenen Weg gehen muss. Diese Einschätzung teile ich. Deshalb bin ich in diesem Gebiet gegenüber Ratgeber-Büchern, die ja - das liegt in der Natur der Sache - so konzipiert sind, dass da einer ist, der weiß, was gut für andere ist, sehr skeptisch. Lebensberichte und Erfahrungen anderer Menschen sehe ich als Angebote, den eigenen Horizont zu erweitern, und genau das leistet das Buch ganz sicherlich!
Janine Jurtin
Bewertet in Deutschland am 25. Februar 2012
Das Buch hat mich wirklich interessiert, allerdings hab ich es mir dann doch ein bisschen anders vorgestellt.Ich dachte der Aufbau des Buchs wäre mehr in Richtung Ratgeber, dabei handelt es sich hierbei hauptsächlich um eine Biographie der Autorin und ein Hauptaugenmerk liegt auf ihrem Bemühen, ihr Leben in den Griff zu bekommen.Die Autorin Bronnie Ware hat zuerst im Bankbereich gearbeitet, dann aber gemerkt, dass dies nicht die richtige Berufswahl für sie ist. Im Anschluß hat sie in verschiedenen Bereichen an unterschiedlichen Orten gearbeitet. Nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat Australien beginnt sie, im Pflegebereich zu arbeiten und kümmert sich hierbei als eine Art Privatkrankenschwester um sterbende Patienten. Im Zuge dieser Beschäftigung kommt sie auch auf ihre Thesen der 5 Hauptpunkte, die sterbende Menschen bedauern. Hier liegt auch der interessante Teil des Buches und die Schilderungen des Sterbens und dabei stattfindenden Rückblicks der Menschen ist auch durchaus berührend. Mir persönlich hat jedoch die Autorin den Spaß am Lesen etwas verdorben. Sie hat so eine "heilige" Art an sich, alles zu erklären, jedes Verhalten in Ordnung zu finden und zu entschuldigen, die mich doch etwas abgestoßen hat. Ganz ehrlich hat mich nicht überrascht, dass sie zu Ende des Buchs eine schwere Depression entwickelt, denn jemand, der so keine Ecken und Kanten an anderen Menschen erkennen kann, ist mir doch ein bisschen Suspekt.Das Thema selber ist jedoch interessant und schön beschrieben, deshalb drei Sterne.
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