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Bewertet in den Niederlanden am 28. Mai 2024
Sta je wat verder weg van de wifi? Dat is dit ideaal. Mooi bijkomend voordeel dat je maar met 1 apparaat verbinding maakt en dan met meerdere via je eigen wifi online kan
krystian
Überprüft in Polen am 21. Dezember 2024
Bardzo słaby transfer pomimo krótkiej odległości i dobrego sygnału.
Client d'
Überprüft in Belgien am 6. Oktober 2023
pour connecter des camera wifi en exterieur sur 50 m
Gianluca
Bewertet in Italien am 30. November 2023
Il TP-Link CPE210 è un access point esterno Wi-Fi progettato per fornire connettività a lunga distanza in ambienti all'aperto. Ecco una dettagliata recensione del prodotto con pregi, difetti e suggerimenti sull'opportunità di acquisto.Pregi:1. Connessioni Wi-Fi a lunga distanza: Il CPE210 offre connettività Wi-Fi fino a lunghe distanze, rendendolo ideale per l'uso in spazi esterni come cortili, giardini, campeggi o aree remote.2. Antenna ad alto guadagno: L'antenna integrata da 9dBi fornisce una copertura potente e una migliore penetrazione del segnale, ottimizzando le prestazioni in ambienti con ostacoli o con segnali deboli.3. Alimentazione tramite PoE: Il supporto PoE (Power over Ethernet) consente un'installazione flessibile senza la necessità di disporre di una presa di corrente nelle vicinanze, semplificando l'installazione in ambienti all'aperto.Difetti:1. Limitazioni della banda 2.4GHz: Essendo limitato alla banda di frequenza 2.4GHz, il CPE210 potrebbe non fornire le velocità e le prestazioni offerte dalle reti Wi-Fi a 5GHz, particolarmente importanti in ambienti densamente popolati.2. Complessità dell'installazione avanzata: L'installazione e la configurazione di un access point esterno richiedono una maggiore comprensione delle reti e delle tecniche di installazione all'aperto, quindi potrebbe non essere adatto per utenti non esperti.Perché dovresti considerare l'acquisto:- Se hai bisogno di estendere la connettività Wi-Fi in ambienti all'aperto o in aree remote, il CPE210 offre una soluzione affidabile e conveniente.- Se stai cercando un access point esterno con funzionalità PoE per un'installazione semplice e flessibile, questo dispositivo potrebbe essere la scelta giusta per te.Perché potresti non doverlo considerare:- Se hai bisogno di una connettività ad alte prestazioni e a banda larga, potresti preferire cercare un access point che supporti le reti Wi-Fi a 5GHz per prestazioni ottimali.- Se non hai bisogno di connettività Wi-Fi all'aperto o se non sei disposto a gestire l'installazione e la configurazione avanzata, potresti non trarre vantaggio da questo dispositivo.In conclusione, il TP-Link CPE210 è un access point esterno Wi-Fi solido e affidabile per l'utilizzo in ambienti all'aperto, offrendo connettività a lunga distanza e funzionalità PoE. Se hai esigenze specifiche di connettività all'aperto o sei alla ricerca di un dispositivo con queste caratteristiche, il CPE210 potrebbe essere un'ottima scelta. Tuttavia, se stai cercando prestazioni di rete ad alto livello o non hai bisogno di connettività all'aperto, potresti considerare altre opzioni più adatte alle tue esigenze.
Thommy
Bewertet in Deutschland am 3. Juli 2023
Die Einrichtung könnte intuitiver sein, dafür habe ich mal einen Stern abgezogen. Die Funktion ist super. Ich habe mit dem Gerät eine bessere Reichweite erwartet, das Ergebnis hat meine Erwartung aber um einiges übertroffen. Super Produkt. Ich würde es wieder kaufen.
Keith L.
Bewertet in Kanada am 27. September 2023
Easy to program.Led’s on outside are informative for signal strength.Very powerful and directional.Could scan significant distances, to find an open source wifi, thus allowing me to reduce my internet bill by connecting to open network and cancelling my own internet service.5 stars.
Käufer
Bewertet in Deutschland am 14. Mai 2022
Ich habe den TP-Link CPE210 in der Version mit einem LAN/PoE-Port in zwei Szenarien benutzt:1. als WISP-Client/AP-Router in einem nicht soooo entfernten aber durch mehrer Mauern geschwächtem Netz zur Weiterverteilung per LAN+WiFi (indoor) und2. Im Sommer als AP, der unser Wohnungsnetzwerk (per Powerline-LAN) vom Balkon in den grossen Gemeinschaftsgarten richtet (outdoor).Beides funktioniert super mit ausgezeichneter Signalstärke (nur im 2.4 GHz Band) und stabiler Versorgung eines relativ grossen Bereichs für mehrere Devices im Garten sowie eine stabile Verbindung als WISP-Client. Im WISP-Fall ist es natürlich klar, das es sich um Gerät mit ausgewiesener Richtcharakteristik handelt und somit "hinter" dem TP-Link schon sehr schnell Schluss ist mit dem weiterverteiltem WiFi-Signal.Der TP-Link CPE bringt den PoE-Einspeiser mit, der die zwei Ports PoE/LAN plus LAN hat (leider nur ein recht kurzes Stromkabel dafür). Ja, es sind keine Ethernetkabel dabei, aber erstens sollte man die sowieso haben, wenn man dieses Gerät einsetzen will und zweitens würde einem ein billiges/kurzes Kabel auch nicht unbedingt etwas bringen bei der Outdoor-Nutzung.Es ist zwar definitiv kein plug-and-play aber ich fand die Einrichtung eigentlich sehr easy (ja, ich habe ein wenig Netzwerk-Erfahrung, aber ein IT-ler bin ich nicht) - man muss eine feste IP im richtigen Range vergeben zum Start der Konfiguration usw. - aber ist eigentlich ausreichend genau beschrieben und kein Hexenwerk. Ich fand die Vielzahl und den Detailgrad der Infos in der GUI sehr gut und die Web-basierten "Tools" zB zum Signalpegel mit grafischer und/oder akustischer Echtzeit-Anzeige der Signalstärke sind ganz ausgezeichnet zur Ausrichtung der "Antenne".Das einzig nervige an der Konfiguration ist, dass man Änderungen der Settings "anwenden" kann, sie deshalb aber noch lange nicht in der Konfiguration des CPE gesichert sind! Dafür muss man explizit zusätzlich noch Save nach der Anwendung klicken. Das ist besonders lästig, wenn man sich wegen einer Änderung gerade re-connecten musste. Aber dann funktioniert es aber auch wie erwartet. Etwas holprig ist es im WISP-Client/AP-Fall auch, wenn der entfernte AP nicht aktiv ist, dann ist das Gerät per LAN-Zugang nicht wirklich ansprechbar zur Konfiguration... hatte mich dann aber per WiFi auf die 192.168.0.254 einloggen können - aber evtl. war das auch nur eine Folge des o.a. "ungespeicherten" Zustandes.Ich kann den TP-Link CPE 210 durchaus empfehlen; Wenn man weiss was man will und was man tut, ist es ein sehr leistungsstarkes und günstiges Gerät.
Ingo
Bewertet in Deutschland am 25. April 2021
Damit hole ich mir mein Internet via W-Lan in eine Gartenlaube neben meiner Wohnung.Da ich nur eine dieser CPE benutzen will, verbinde ich mich damit mit dem 2,4 GHz Signal von mienem standart Wlanrouter.Nun hätte ich die Möglichkeit, daß das CPE ein neues W-LAN in der Umgebung aufmacht (ich glaube, bin mir gerade aber nicht sicher, auf dem gleichen Kanal wie das ursprüngliche W-Lan von meinem Router in der Wohnung.Da hier die Umgebung aber hoffnugslos mit 2,4er Wlans überfüllt ist und ein paar besonderst schlaue sowohl zwischenkanäle als auch Ihre Kanäle mit der doppelten Frequenzbreite laufen lassen.Also geh ich hier mit dem WAN meines kleinen Reiserouters in die LAN des CPE (natürlich mit Stromadapter (POE) dazwischen) und lasse mir ein 5 GHz WLAN in der Gartenhütte aufmachen.Zur INFO:Nur weil im WLAN Router 13 Kanäle zur auswahl stehen, heißt das nicht das man auf 13 verschiedenen frequenzen unabhängig kommunizeren kann.Der "Kanal" im 2,4 GHz (2500 MHz) Bereich umfasst einen Frequenzbereich von 5 MHz.Kanal 1 = 2412 MHzKanal 2= 2417 MHz,Kanal 3 = 2422 MHz usw. bis Kanal 12 = 2467 MHz und Kanal 13 = 2472 MHz.Um eine kommunikation aufzumachen braucht so ein WLAN aber einen Frequenzbereich von 20 MHz (Erupa g und n...b wlan und die Amies waren bei 22 MHz), belegt also die breite von 4 Kanälen. Immer der eingestellte Kanal +- 10 MHz (Bei kanal 1 quasi ins minus und bei Kanal 13 darüber hinaus)Das heißt in einem Europäischen normalen WLAN sollten die Kanäle 1,5,9 und 13 benutzt werden. Jeder hat aber die Kanalbelegung 1,6,11 von den Ammies eingestellt. DIe dürfen nunmal kein Kanal 12 und 13 benutzen. Wenn die umgebung aber 1,6,11 ist ist es relativ kontraproduktiv Kanäle 5 und 9 zu benutzen. Ja gut, 5 kann man dann benutzen aber mit 9 baut man in so einer Situation sich und allen anderen die volle Störung ein.Die Hölle sind und bleiben halt die anderen. Der Hintergrund ist der, man hat einen maximalen theoretischen Datendurchsatz pro "Kanal". Jetzt bei dem 20 MHz Teil. Der lässt sich sogar verdoppeln, wenn man auf 40 MHz Kanalbreite stellt. Nur das Ding ist, dass sich ALLE WLANe in der Umgebung diese Bandbreite teilen. Das heißt der Router wartet bis nix los ist und sendet dann sein datenpaket. So wie alle anderen auch. Da ist dann schnell ende mit den hohen Geschwindigkeiten. Hat man dann noch nen Repeater dazwischen, halbiert der glatt die Datenrate nochmal, weil der alles was er empfängt in seinem SSID nochmals senden muss, also das eigene Datenaufkommen verdoppelt.Stellt man nun sein WLAN auf einen zwischenkanal ein, zum Beispiel auf Kanal 3 wartet der eigene Router bis auf Kanal 1 und 5 (6) frei ist, bis er selbst sendet und die Router auf Kanal 1 und 5(6) warten auch immer auf den eigenen Router. Selbiges gilt für WLANs mit 40 MHz Bandbreite.Umgekehrt, will man seine Nachbarn maximal stressen 40 MHz Kanalbreite einstellen und ab damit auf Kanal 7. Dann die 4 Terrabyte Festplatte über WLAN Sichern bevor man das haus verlässt.
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