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Bewertet in Italien am 9. Februar 2025
costoso ma pocono duraturo. Dopo un anno si è guastato e ho dovuto portarlo in discarica. alla faccia del marchio titolato
Clemsor
Bewertet in Deutschland am 18. Januar 2025
Ich hatte ständig Probleme mit trockener Luft und gereizten Augen, vor allem im Weinter. Der LW15 kombiniert Luftbefeuchtung und Luftreinigung perfekt und schafft in meinem Zuhause ein unglaublich angenehmes Raumklima. Die Luft fühlt sich frischer und sauberer an, und meine Augen sind viel weniger gereizt. Besonders beeindruckend ist, dass das Gerät ohne Filter auskommt, die Kosten verursachen und Schimmel anziehen könnten. Das spart nicht nur Geld, sondern macht die Nutzung auch hygienischer und unkomplizierter.Ein kleines Manko ist der höhere Preis, aber ich finde, dass sich die Investition absolut lohnt für die gebotene Qualität und Leistung. Besonders toll finde ich auch, wie leise das Gerät arbeitet – ich höre es kaum! Der geringe Energieverbrauch ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Für mittelgroße Räume bis zu 25m² eignet sich das Gerät hervorragend. Ich kann den Venta LW15 wirklich jedem empfehlen, der ein bisschen mehr Wohlbefinden in seinen Alltag bringen möchte.
Bianka B
Bewertet in Italien am 28. Juli 2024
La stanza era così secca che il mio naso sanguinava e la mia pelle era molto rovinata, ma dopo aver usato l'umidificatore per pidocchi, la situazione è migliorata molto.
Golan Trevize
Bewertet in Italien am 12. April 2023
Ho provato per 3 giorni l'umidificatore tenendo sotto controllo l'umidità della stanza (4x4) con apposito strumento digitale. Umidificatore davvero molto silenzioso. Dopo 8 ore di utilizzo l'umidità è salita dal 40% al 45%, troppo poco per le specifiche del prodotto. Non ho gradito inoltre dover inserire un liquido chimico schiumoso nel contenitore assieme all'acqua. Capisco che serva per evitare muffe e alghe, però si sente un odore come di disinfettante. Viste le prestazioni non adeguate ho dovuto fare il reso... sicuramente i modelli più grandi umidificano maggiormente, ma costi troppo alti.
Louis
Bewertet in Frankreich am 4. Februar 2022
Dans mon salon de 25m² je suis passé de 25% à 45% d'humidité en 10 jours.Parfait pour mon piano à queue.Par contre il faut le remplir toutes les 35h environ.Donc je pense qu'à l'avenir je garderai celui-ci pour la chambre et je prendrai le modèle plus grand pour le salon, pour sa plus grande contenance.
Alessio
Bewertet in Italien am 24. November 2022
Dopo che il precedente umidificatore a nebbia fredda si è rotto siamo stati costretti a comprare un umidificatore nuovo per l'organo a canne della chiesa della mia parrocchia (Vegezzi Bossi del 1858, due manuali piccolino), in quanto in estate la bassa umidità seccava pelli e legno rendendo insuonabile lo strumento. Questo umidificatore "naturale" ha risolto il problema anche se è da seguire aggiungendo frequentemente l'acqua più l'ambiente è secco. Il vantaggio rispetto a quelli a nebbia fredda è che non sovrassatura e non ha un getto di vapore creando dannose condense. Ovviamente con siccità estreme come quest'anno non si possono aspettare miracoli.
eCommercer
Bewertet in Deutschland am 8. Januar 2019
Vor langer Zeit hatte ich mir im Studium mal einen Luftwäscher von Venta zugelegt, der mich gut durch die Winter in der im Winter recht trockenen Innenstadtwohnung gebracht hat.Als ich nach dem Umzug im Sommer 2016 im ersten Winter bei Minusgraden dann wieder nach dem Aufwachen mit trockenen Schleimhäuten zu kämpfen hatte, fiel mit der Luftwäscher ein. Eine Recherche nach der aktuellen Marktsituation ergab, dass es zusätzlich zum Venta Luftwäscher auch weiterhin die bekannten Verdampfer auf Kochbasis und seit einiger Zeit auch Zerstäuber auf Ultraschallbasis gibt.Ich habe mich nach einigem Einlesen dann bewusst wieder für die Variante von Venta entschieden, weil meine Vorbewohner in dem Schlafzimmer in den Schränken ein leichtes Schimmelproblem hatten, welches ich natürlich nicht forcieren wollte, obwohl wir einigen Unfug im Zimmeraufbau (eine wasserdichte Glasfaser-Tapete, welche mit Latexfarbe überstrichen worden war) schon durch sinnvollere Materialien (konkret einen hübschen und atmungsaktiven Lehmputz) ersetzt hatten.Dennoch finde ich das Prinzip der Kaltverdunstung von Venta wesentlich überzeugender, weil hier eine natürliche Sättigungsgrenze der Luft nicht überschritten wird. Verkocht man in dem Raum ständig Wasser zu Dampf über diese Grenze hinaus, muss es sich zwangsläufig irgendwo als Kondensat niederschlagen. Im Zweifel dann dauerhaft an irgendwelchen Kältebrücken und schon freut sich der Schimmel, der dort dann beste Möglichkeiten zum Gedeihen vorfindet. Das allerneueste Modell von Venta scheint jetzt sogar einen eingebauten Luftfeuchte-Messer mit automatischer Abschaltung bei Erreichen eines bestimmten Wertes anzubieten. Damit dürfte dann wohl auch den Schimmel-Paranoiden genüge getan sein, auf jeden Fall kann man dadurch aber sicherlich unnötige Laufzeiten reduzieren.Das bestellte Gerät kam schnell an, der Aufbau ist wie gewohnt dreiteilig und einfach.- das Gefäß, wo das Wasser und ein Strich Hygienemittel eingefüllt werden- die Rotationseinheit, welche für eine maximal große Kaltverdunstungsoberfläche sorgt- der Deckel mit der Antriebseinheit samt Stufenregulierung und Ventilator, welcher die Luft ansaugtDieser Aufbau gefällt mir auch deshalb, weil der Ventilator nicht nur mehr trockene Luft durch die rotierende Lamellenoberfläche befördert, sondern zusätzlich auch Schmutz und Staubpartikel aus der Luft im Wasser im Gefäß bindet. Gerade in meiner alten Studentenbude erinnere ich mich noch sehr gut an die vielen hellblauen Flusen im Wasser von dem von mir selbst damals neu verlegten Teppich. Diesen Zusatznutzen der Luftreinigung bietet ein reiner Wasserverdampfer in der Regel erstmal nicht.Ich habe das Gerät wie in der Anleitung beschrieben mit Wasser gefüllt, das für die Verdunstung und Vermeidung von Verkeimung essentielle Hygienemittel in der passenden Dosierung dazu gekippt und den Apparat direkt in Betrieb genommen. Soweit ging alles einfach und gut, im Folgenden beschreibe ich meine Erfahrungen mit dem Gerät im Alltag.Stufe 3 ist definitiv viel zu laut, um dabei zu schlafen (es sei denn, man ist amerikanische AirCon-Lautstärke gewöhnt)Sie eignet sich aber hervorragend, um nach dem ersten Einschalten die Luftfeuchtigkeit schnell zu steigern. Insbesondere in einem Raum mit Lehmputz, der ja selber erstmal die zusätzliche Feuchtigkeit absorbiert, eine durchaus sinnvolle Maßnahme.Stufe 2 ist auch noch deutlich hörbar. Mir persönlich wäre das nachts im Schlafzimmer auch zuviel. Es ist aber auch kein Problem, dennStufe 1 ist völlig ausreichend, um in meinem 23qm großen Schlafzimmer die Luftfeuchtigkeit effektiv um 15% zu steigern. Also z.B. bei 36% schlafen zu gehen und morgens bei 51% aufzuwachen. Das dabei entstehende Geräusch entspricht einem ganzen leisen, angenehmen Surren. Für mich nur hörbar, wenn ich mich bewusst drauf konzentriere (der Luftwäscher steht allerdings auch nicht direkt vor dem Bett) und definitiv kein unangenehmer Ton.Ich kann vor diesem Hintergrund auch nur jedem empfehlen, im Zweifel lieber das etwas größere Modell zu nehmen, als nachher das kleinere Modell ständig auf Stufe 2 laufen lassen zu müssen. Zumindest im Schlafzimmer würde ich die 70 bis 100 Euro mehr auf jeden Fall anlegen.Soweit alles gut, "warum also keine 5 Sterne?" könnte man sich jetzt fragen. Und dazu komme ich nun leider:Nachdem der Luftwäscher zwei Winter lang seinen Dienst erfolgreich verrichtet hat, wollte ich ihn nach dem ersten Frost und einem trockenen Erwachen am nächsten Morgen vor ein paar Tagen wieder in Betrieb nehmen. Leider machte er aber nach dem Einschalten zusätzlich zu dem üblichen Rauschen ein klackerndes Geräusch. Nicht wirklich krass und vor die Wahl gestellt, das Geräusch zu ertragen oder morgens mit trockener Nase aufzuwachen, habe ich mich dann erstmal für das Geräusch entschieden. Aber es ist schon nervig und auch völlig unnötig.Ein Anruf bei der Venta Hotline ergab dann sehr schnell, dass wohl das Getriebe defekt / abgenutzt / verkalkt ist und ich dieses zusammen mit einer Kopie der Rechnung (dank jederzeitigem Ausdruck aus dem Amazon-Account ja kein Problem) an Venta schicken sollte, damit ich ein neues erhalten würde. Dies würde wohl recht häufig passieren, dass sich die Plastikzahnräder abnutzen würden oder nach einer Nichtnutzungsperiode z.B. im Sommer dann der Kalk dort festsetzen würde.Der Ausbau war mit Hilfe der Anweisungen der Dame am Telefon schnell erledigt. Das Oberteil des Gerätes umdrehen, eine Gummiverbindung zum Antrieb ablösen und dann durch eine 90-Grad-Drehung das Getriebe aus den beiden Halterungen herauslösen. Voilá. Anschließend hat man ein ca. zeigefingerlanges und entsprechend dickes Teil in der Hand.Ich habe testweise aus dem vorhandenen Zweitgerät für die Kinder das Getriebe ebenfalls herausgelöst, in meinen Luftwäscher eingebaut und das Oberteil wieder aufgesetzt und das Geräusch war verschwunden. Die Diagnose der Hotline war also zutreffend.Positiv fand ich, dass auf meinen Hinweis, dass das Gerät schon mehr als 2 Jahre alt sein könnte, die Antwort kam, dass es da auf ein paar Wochen nicht ankäme, ich würde dennoch ein neues Getriebe zurückgeschickt bekommen. Sie gab mir auch den Tip, das Gefäß in der Zukunft besser nicht bis ganz zur Markierungslinie zu füllen. Dadurch würde das Getriebe nicht so dicht am Wasser sein und damit weniger schnell verkalken.Mein Kauf am 10.1.2017 war dann sogar noch gerade in der Garantiezeit, sodass ich also das Teil mit Rechnung zur Post gebracht und - um ein Tracking zu haben - als Einwurfeinschreiben verschickt habe.Auch jetzt könnte man sich fragen, wo mein Problem liegt. Der Service war schnell erreichbar, die Hotline kompetent und diagnosesicher und der kostenlose Austausch selbst nach möglicherweise bereits knappem Ablauf der Garantie doch ein nettes Angebot.Mich stört aber ehrlich gesagt, dass es sich hier offensichtlich um einen Serienfehler des neuen Modells handelt. Mein alter Luftwäscher damals war über mindestens 5 Jahre im Einsatz, ohne dass jemals irgendwelche Probleme auftraten. Meine Eltern setzten ihr Modell heute noch nach über 20 Jahren Nutzung im Wohnzimmer ein. Auch mit langen Pausen in den Sommermonaten. Es gab nie ein Problem.Sicher, das neue Gerät ist bei gleicher Befeuchtungsleistung kleiner und kompakter geworden und nimmt damit nicht so viel Platz im Raum weg. Vermutlich ist auch der Stromverbraucht gesunken. Aber das Getriebe scheint eine offensichtliche konstruktionsbedingte Schwachstelle zu sein, wie sich aus den Aussagen der Hotline schnell ableiten ließ.Und meine Begeisterung, jetzt mit dem Teil in meiner knappen Freizeit zur Schneckenpost zu dackeln, dort 5 EUR für eine Versandtasche und das Porto für einen Versand mit Tracking auszugeben und nun brav auf die Rücksendung zu warten und solange kein Gerät im Schlafzimmer zu haben, hält sich da doch in Grenzen.Außerdem frage ich mich, ob ich diesen Vorgang jetzt alle 2 Jahre wiederholen darf und ob ich dann jedesmal wieder auf die 2 Jahre Garantie auf das Austauschteil bzw. die Kulanz des Austauschservice hoffen muss.Hier wurde aus meiner Sicht an der falschen Stelle gespart. Dass es auch besser geht, hat Venta selber bewiesen. Dass Plastikzahnräder sich nach so kurzer Nutzungsdauer abnutzen (nur an Kalk glaube ich nicht, denn der würde sich ja schnell wieder abreiben, wenn er alleine für die Geräusche verantwortlich wäre), wenn man das Gerät nur wenige kalte Wintermonate über und dann nur nachts laufen hat, finde ich recht schwach. So eine Art von Gerät muss einen Dauerbetrieb über Jahre hinweg aushalten können.Dass ich mein altes Teil einschicken muss, ist zwar noch nachvollziehbar, wesentlich schneller wäre aber die direkte Zusendung des neuen Getriebes gewesen. Denn laut Tracking ist das am Freitag abgeschickte Einwurfeinschreiben leider immer noch nicht zugestellt, d.h. die Zusendung des Ersatzteils auf Seiten von Venta entsprechend noch nicht einmal angestoßen.5 Sterne gäbe es, wenn mir Venta entweder gleich 5 von den kleinen Plastikgetrieben auf Vorrat für die nächsten Jahre zuschicken oder wieder ein stabileres Getriebe herstellen würde, was einen Austausch gar nicht erst erforderlich macht.Summa summarum würde ich das Gerät aber immer wieder kaufen (vielleicht das neue Comfort Plus Modell in der Hoffnung auf ein besseres Getriebe, auch wenn ich die integrierte Luftfeuchtigkeitsmessung nicht wirklich brauche), denn es arbeitet leise, effektiv und ohne die Schimmelgefahr im Zimmer zu steigern. Eine gut erreichbare und kompetente Hotline sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist es heutzutage aber leider auch nicht mehr. Daher vergebe ich gerne 4 Sterne, was immer noch eine überwiegend positive Bewertung ist.
Demolator
Bewertet in Deutschland am 22. Oktober 2013
Ich habe mir bestimmt hundert Rezensionen zu diesem Luftbefeuchter durchgelesen. Da ich im letzen Winter aber etwa 250€ an Strom für meine wasserkochenden Luftbefeuchter ausgegeben hatte, wollte ich mal was anderes probieren und habe jetzt den LW45/weiss gekauft.Die Kritikpunkte (die in anderen Rezensionen immer wieder erwähnt werden) sind:- "billiges Plastik" ?Also ich habe schon viel billiges Plastik gesehen. Aus China - dünn, spröde, und stinkend vor Weichmachern. Dieses Gehäuse ist sehr massiver Kunststoff. Angenehm griffig, vollkommen geruchlos und kein Zweifel daran, daß man es Jahrzehnte problemlos nutzen kann. Etwa so wie die Besteckschublade einer Miele-Spülmaschine. Auch die Bedienelemente sehen schlicht und wertig aus.- "Netzteil fest am Deckel montiert" ?Vollkommener Blödsinn. Das sieht zwar so aus, aber das ist nichts weiter als eine intelligente Zugentlastung. Auf dem Deckel sind zwei Knöpfe und wenn man diese drückt, klappt der Deckel auseinander. Dann kann man z.B. die Rippen besser reinigen oder auch das Netzteil ausstöpseln.- "Kein Abnehmbarer Tank" ?Diese ganzen abnehmbaren Wassertanks, die ihr Wasser nur durch Unterdruck halten, sind mir schon so häufig ausgelaufen. (Das kann man in vielen Rezensionen zu Luftbefeuchtern lesen.) Das ganze Unterteil ist hier eine einzige massive Wanne. Wasserschaden ausgeschlossen!- "Nicht kindersicher" ?Tatsächlich - der Deckel ist nur aufgesetzt und kann leicht heruntergenommen werden. Wenn man aber seine Kinder an einen Luftbefeuchter mit (Unterdruck-) Tank läßt - dann auch gute Nacht... ;-) Da reicht nämlich eine kleine Schieflage oder ein "Rempler" schon aus um becherweise Wasser zu entleeren. Aber - sobald der Deckel abgenommen wird - geht sofort der Lüfter aus. Verletzungsgefahr also nicht. BTW: Ich habe übrigens auch noch nie einen Luftbefeuchter gesehen, der Kinder-Randale-Sicher war. Das ist also als Kritikpunkt ziemlich albern.- "Rumpelt, knarzt oder ist laut" ?Ja - auf Stufe drei ist er laut. Auf Stufe zwei angenehm leise und auf Stufe eins praktisch nicht hörbar. Ein Rumpeln oder Knarzen ist mir noch nicht aufgefallen - vielleicht sind das defekte Geräte gewesen. Aber was mir am wichtigsten ist: Die Art des Geräusches. Der Propeller ist so groß, daß man nur ein sehr niederfrequentes Rauschen vernimmt - zusätzlich zu einem leisen gleichmäßiges Grollen, das sich für mich wie die Kugellager anhört. Es hat also nichts von einem PC-Lüfter oder so. Eher ein langsam laufender (großer) Ventilator.- "Keine Luftreinigung" ?Nun - vielleicht ist die Werbung da etwas mit ihnen durchgegangen. Also wie das kleine Gerät auf 75qm die Luft "reinigen" will ist mir ein absolutes Rätsel. (Vielleicht bei Rauchern?) Oder wenn es in der Mitte steht und ständig Luftzirkulation im Raum ist. Ist also subjektiv nichts zu merken. Aber da ja das Wasser schmutzig wird, wird schon sicherlich etwas Staub gefangen werden. Staubsaugen muß man aber trotzdem weiterhin... ;-)- "Keine Befeuchtungsleistung" ?Da muß ein Bedienfehler vorliegen. Ich vermute mal daß das Hygienemittel falsch dosiert oder weggelassen wurde. Oder das verwendete Wasser war so kalkhaltig, daß das Benetzungsmittel nicht gereicht hat. Ich bekomme meine Luftfeuchtigkeit in zwei Tagen (ca. 60qm Wohn/Küche/Eßzimmer) trotz regelmäßigem Lüften auf Stufe 2 von 50 auf 60 Prozent, so daß ich ihn erstmal wieder ausgeschaltet habe. Weitere Erfahrungswerte werde ich nach dem Winter nachtragen.Dazu muß ich noch sagen, daß ich ganz ohne Hygienemittel arbeiten und lieber einmal pro Woche das Wasser wechseln möchte. (Ich habe eine Umkehr-Osmose-Anlage zur Verfügung, so daß ich keine Kalk-Problem habe) Zum Benetzen habe ich ausprobiert, daß so 2-3 Tropfen geruchloses (gibts im Bioladen) Spülmittel bei mir ideal sind. Wenn man keine Benetzungshilfe einfüllt, dann bilden sich nur wenige kleine Tropfen, die auf den jeweiligen Scheiben herumwandern. Und daß dann nichts befeuchtet ist ja irgendwie logisch. Wenn man zuviel Spülmittel reinmacht bilden sich große Blasen zwischen den Scheiben und das wird auch nicht so gut sein - also dann einfach die Hälfte rausgießen und wieder auffüllen... ;-)Fazit: Bis jetzt kann ich das Gerät voll empfehlen. Obwohl ich noch keine längere Erfahrung damit habe, wollte ich die Rezension trotzdem schon schreiben, weil mich diese ganzen seltsamen Mäkeleien (s.o.) schon länger eigentlich abgehalten hatten, einen Venta mal auszuprobieren. Gut: Das Teil könnte sicherlich auch billiger verkauft werden, aber da könnte ich auch viele andere Dinge aufzählen, die gut verarbeitet und (warum auch immer ;-) eben deutlich teurer sind.--- Nachtrag zu 10 Wochen Betrieb:Ich habe das Gerät wie oben beschrieben verwendet (2 Tropfen Spülmittel/Ladung) und noch folgendes Festgestellt:- Der Befeuchter tut ganze Arbeit. Auf Stufe zwei ist er alle zwei Tage "leer" und muß nachgefüllt werden. Da er etwa 8-10 Liter fasst, ist die Befeuchtungsleistung in etwa so gut, wie bei meinem Verdampfer (250 Watt!).- Dreck fängt er fast gar nicht ein (Stufe zwei). Die Suppe ist etwa so schmutzig, wie sich ohnehin Staub unter Sofa oder Schrank bildet. Also Luftreinigung eher kosmetisch. Darüber bin ich aber auch ganz froh, denn das Reinigen ist nervig.- jedes zweite/dritte mal Nachfüllen habe ich das Restwasser ausgekippt, ihn kurz ausgewischt und die Lamellen in der Badewanne abgebraust, ansonsten nur nachgefüllt. ACHTUNG: Nicht das Unterteil von aussen abbrausen, da dann Wasser in irgendwelche Ritzen läuft und noch ewig heraustropft.- zweimal pro Woche mußte ich das Spülmittel nachgeben (offensichtlich zersetzt es sich)- Wenn man (so wie ich) auf das Hygienemittel verzichtet sollte man darauf achten, daß das Gerät nicht zu lange still steht. Sonst bilden sich gelegentlich kleine Schwarze Flecken (böser Schimmel ;-) auf den Lamellen. Das habe ich jetzt nach 10 Wochen gehabt und den Luftbefeuchter dann wie folgt gereinigt: Halbvoll mit sauberem Wasser, einen "Schuß" Chlor(ix) drauf (vielleicht 10-20ml) und - DRAUSSEN AUF DER TERRASSE ;-) - ein paar Stunden laufen lassen. Danach war er wieder wie neu - und die ohnehin vergilbten Lamellen wieder weiß. (Sie sind aber original schon etwas "gelber" als das Gehäuse - also besser keine Chlor-Excesse!)- Und noch etwas NEGATIVES: Der Luftbefeuchter (das liegt aber am System der Verdunstung an sich - ebenso werden ja auch günstige Kühlgeräte gebaut) verbreitet eine Aura von kalter Luft. Und zwar gar nicht so wenig, da seine Verdunstungsleistung eben sehr gut ist. Ich habe ihn extra in eine Ecke zusammen mit der größten Heizung gestellt, aber wenn die gerade mal nicht läuft, fröstelt man wenn man daneben sitzt schon etwas. Die Geräte mit Verdampfer sind da natürlich im Vorteil. Aber sie verbrauchen dann auch das (hier) 25fache in Strom. Ich werde mir (bei Gelegenheit) um das Gerät einen Luftkanal bauen, daß alle ausströmende Luft direkt hinter die Heizung geblasen wird. Das ist leider nicht so einfach, weil erstens die (kalte) Luft ja zu beiden Seiten am Gerät ausströmt, zweitens das Gerät nicht würfelförmig sondern etwas Keilförmig ist, und drittens an diesen Rippen auch nicht gut ein Kanal anzubringen ist. Naja - vielleicht gibt es ja irgendwann bei Ventas mal ein "Profigerät", das man in vorhandene Lüftungsanlagen integrieren kann. Oder - mein Vorschlag - ein "Heizungsgerät", das direkt für das Stehen vor einem Heizkörper gedacht ist. So kann man das Problem mit der Kaltluft vielleicht am Besten kompensieren.Disclaimer: Ich muß nicht extra erwähnen, daß ("Don't try this at home!") dies meine persönlichen Erfahrungsberichte sind. Meine Familie ist kerngesund. Ich fasse auch ohne Angst in Aquarien und Teiche, die ja bekannterweise voller Bakterien sind. Der Luftbefeuchter hat bei dieser Betriebsart nie unangenehm oder moderig gerochen. Sollte Ihr Venta explodieren oder schmelzen, oder von bösen Bakterien aufgefressen werden, dann erzählen sie bitte bei der Garantie-Einsendung nicht, daß Sie ihn mit meinen Tipps betrieben haben. Erzählen Sie es lieber mir, damit meiner vielleicht überlebt... ;-)--- Nachtrag nach einem ganzen Winter:Zum Ende des Winters hin habe ich das Gerät immer häufiger abgeschaltet und dann (letztlich bis zum Mai) "vergessen" und schon erwartet, daß mir Lebewesen entgegenspringen, wenn ich es öffne. Aber: War nichts. Etwas glitschig, aber kein übler Geruch und auch kein erneuter Schimmel, so daß ich davon ausgehen muß daß es mit dem Schimmel zwischendurch ein Einzelfall war und nicht unbedingt an dem fehlenden Hygienemittel lag. Vielleicht hat ja einfach ein Kind mal reingekrümelt. Habe es dann durchgespült und in den Keller gestellt.Fazit: Ein durchgehend enpfehlenswertes Gerät. Freue mich auf den nächsten Winter...--- Nachtrag nach drei Wintern:Funktioniert weiterhin ohne Mängel, wir alle (inzwischen 5) sind kerngesund. Ich mußte das Gerät auch noch kein weiteres Mal wegen Schimmel desinfizieren.Ich habe mir allerdings inzwischen eine etwas andere Auffülltechnik angewöhnt: Wenn der Befeuchter leer ist, nehme ich das Unterteil mit und kippe einfach den Rest aus (Vorsicht, daß die Räder nicht herausfallen!). Danach befülle ich ihn einfach neu (+ 2 Tropfen Spülmittel). Ich habe das Gefühl, daß er so nicht so verschmutzt, wenn man das Restwasser immer herausgießt. Außerdem muß man auch nicht mehr separat aufs Spülmittel achtgeben. Im Herbst mache ich ihn dann komplett sauber (Räder in der Badewanne mit Brauseschlauch, Unterteil wird nur von innen ausgewaschen, Topteil wird mit Druckluft durchgeblasen, die Ventilatorschaufeln mit einem feuchten Microfasertuch abgerieben.)Noch ein Nachtrag: Habe experimentell mal ein paar Krümel Kaliumpermanganat in das Wasser gekippt (wird auch zur Trinkwasserdesinfektion verwendet), so daß es ganz leicht rosa wird. Dann verschwindet der leichte "Aquariums-Geruch" am Gerät. Das wäre eine sehr harmlose Lösung für Leute, die das Gerät mal desinfizieren möchten, oder ganz einfach Angst vor Bakterien haben...
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