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Bad Company Beinspreizer I 198 cm Spannweite I Mechanischer Spagattrainer I Stretching Machine inkl. Transportrollen I BCA-36

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Info zu diesem Artikel

  • Effektiv ✓ Die Stretching Machine eignet sich optimal zur Muskeldehnung für akrobatische Übungen wie den Spagat, aber auch für diverse Kampfsportarten, Yoga oder Turnen.
  • Individuell verstellbar ✓ Der Grad der Spreizung lässt sich stufenlos über die abnehmbare Drehkurbel einstellen, sodass ein fließender Trainingseffekt erzielt werden kann.
  • Saubere Ausführung ✓ Die Rückenpolsterung ist im Neigungswinkel 4-fach verstellbar. Das ermöglicht eine gute Haltung, die zu einer sauberen und sicheren Übungsausführung führt.
  • Stabiles Material ✓ Die Konstruktion aus robustem Stahl garantiert eine lange Nutzung. Durch die Transportrollen und den Transportgriff kann der Beinspreizer schnell und einfach an verschiedene Einsatzgebiete geschoben werden.
  • Komfortabel trainieren ✓ Die Sitz- und Rückenfläche sowie die Beinablage sind mit einer bequemen Polsterung ausgestattet, welche pflegeleicht und besonders reißfest sind.


Bad Company mechanischer Beinspreizer mit stufenloser Einstellung und Transportrollen
Mit der Stretching Maschine lässt sich die Beinmuskulatur ideal dehnen, um für einen Spagat zu trainieren. Auch bei Sportarten wie der Akrobatik, dem Kampfsport, Yoga oder Turnen ist eine gedehnte Muskulatur sinnvoll. Um die Dehnungsziele fließend zu steigern, lässt sich die Spannweite stufenlos bis zu 198 cm und die Rückenstütze 4-fach im Neigungswinkel verstellen.
Gefertigt ist der Spagat Trainer aus einer massivem Stahlrahmenkonstruktion. Die komfortablen Polsterungen lassen sich einfach mit Wasser und Desinfektionsmittel reinigen und sind daher besonders pflegeleicht. Dank der Transportrollen, lässt sich das Gerät mühelos verschieben.
Die Drehkurbel ist für weitere Dehnübungen praktischerweise abnehmbar.
Qualitätsmerkmale:
✓ Spannweite von bis zu 198 cm
✓ Rückenlehne 4-fach im Neigungswinkel einstellbar
✓ Langlebige Stahl-Ausführung
✓ Schneller und einfacher Aufbau
✓ Stufenlos verstellbarer Dehnungsgrad
✓ Inkl. Transportrollen
Produktdetails:
Material: 5 x 2,5 cm starker Stahl
Rahmen- und Polsterfarbe: Schwarz/Anthrazit
Eigengewicht: 16 kg
Abmessungen Bein-Spreizer:
151 cm lang / 38 cm breit / 44 cm hoch
Rücken-Polsterung: 38 cm lang / 28 cm breit / 5 cm dick
Gesäß-Polsterung: 38 cm lang / 38 cm breit / 5 cm dick
Bein-Polsterung: 54-64 cm lang / 15 cm breit / 5 cm dick
Max. Gewichtsbelastung/Nutzlast: 200 kg
Lieferumfang:
1 x Beinspreizer inkl. Transportrollen
Geringfügige Abweichungen bei Abmessungen, Gewicht oder Farbe sind möglich.
Bad Company – We are sport!


Heel mooi ! Heel tevreden 👍🐼
Überprüft in Belgien am 11. Juni 2024
Word gebruikt voor het soepel maken en stretchen van alle beenspieren om tot een spit van 180 graden te komen en spagaatWat ook bevorderend is voor onze kungfu-training in de “ Lau Kang Kung-Fu “ vereniging te Merksem-Antwerpen.
Daniel Gendraud
Bewertet in Frankreich am 9. Januar 2023
Défaut de fabrication au niveau de l’assise qui sur quelques minutes assis fait mal au dos car le siège n’est pas dans l’axe car le barreau à l’arrière qui règle l’inclinaison est de travers !Sinon conforme aux attentes!
Till Zettelmeier
Bewertet in Deutschland am 19. Januar 2019
Hallo liebe Freunde der gepflegten Kontaktsportarten,ich hab mir das Ding gekauft, um meine High Kicks zu verbessern. Dafür ist der Beinspreizer sehr gut geeignet. Denn will man als Anfänger bei herkömmlichen Stretch-Übungen effektiv arbeiten, braucht es einen Partner, der einem gegenübersitzt, deine Beine mit seinen Fersen spreizt und gleichzeitig deinen Oberkörper an den Armen nach vorn zieht. Oder von hinten den Rücken Richtung Boden drückt. Es ist angstrengend und niemand hat die Muse, in dieser Position längere Zeit auszuharren. Mit dem Trainingsgerät spart man sich den Aufwand und kann so lange dehnen wie man will und nebenbei zocken oder lesen oder was auch immer. Der Sitz ist stabil und aufrecht wie auch komfortabel nach hinten gelehnt einstellbar. Man könnte sogar mit ganz runtergeklappten Sitz darauf liegen, was einen Spagat im Stand simuliert. Die Kurbel ist abnehmbar, also kann nach Belieben zu allen Seiten gedehnt werden. Wer es sich richtig mies geben will, befestigt an der Heizung oder so ein Theraband und zieht mit den Armen den Oberkörper nach vorn. Aua aua -- aber gut.In einigen Rezensionen wurde schon erwähnt, dass das Ding nach dem Auspacken einige Macken aufwies. Bei meiner Lieferung waren leichte Druckspuren auf dem Kunstleder zu sehen, die offensichtlich von den Schrauben aufliegender Teile stammten. Auf dem Karton steht "Oversea". Bei langen Transporten kann es natürlich passieren, dass die Teile zusammengedrückt werden. Diese Mini-Macken an meinem Gerät sind absolut verkraftbar. Ansonsten ist nicht beschädigt, kein Rost, alles gut verarbeitet und der Spagattrainer macht angesichts des Preis-Leistungs-Verhältnisses einen soliden Job.Der vormontierte Zusammenbau ist easy. Man braucht zwei 17er und einen 14er Maulschlüssel. Mit Knarre gehts noch schneller. Alle Schrauben müssen überprüft und festgezogen werden. Aber natürlich nicht zu fest, sonst schrottet ihr euch das Gewinde. An den Gelenken an der Unterseite dasselbe -- nicht zu fest ziehen, sonst blockiert die Drehmechanik.Jetzt zur vielbeschriebenen "schwergängigen" Kurbelarbeit: Also erst einmal ist das Gerät für sportliche Menschen konzipiert. Ich bin der Meinung, da kann man einen gewissen Tonus voraussetzen. Aber wenn ihr nicht völlig am Rad drehen wollt -- ein kleiner Tipp: Wie jedes mechanische Metallgerät auf der Welt muss auch dieses eingefettet werden. Augen auf: Im Karton findet ihr ein kleines durchsichtiges Plastiktütchen mit klebrigem Maschinenfett drin. Nicht wegwerfen, sondern vor dem ersten Gebrauch die "Kurbelwelle" unter dem Trainer ordentlich damit einfetten. Dann zum Verteilen des Fetts komplett nach hinten und wieder nach vorn durchkurbeln. Danach kann sich jeder Drölfjährige ohne große Kraftanstrengung die volle Dehnung geben.Einziges 4-Sterne-Manko: Bei meinem Trainer ist der rechte Flügel nicht optimal austariert. Das heißt, links spreizt der Flügelwinkel etwas mehr als rechts. Reparieren lässt sich das nicht -- die vorgebohrten Schraubenlöcher lassen kein Spiel. Wenn man sich etwas schräg hinsetzt oder ein zusammengerolltes Handtuch zwischen Seitenteil und Bein legt, ist aber alles ausgeglichen. Montagsgerät, denke ich. Ansonsten für den Preis sehr zu empfehlen. Viel Spaß.
LRM
Bewertet in Deutschland am 18. Februar 2019
Mein erster eindruck von dem Spagat-Trainer war sehr gut, auf dem zweiten blick ist allerdings ein Schwachpunkt aufgefallen.Die in Europa erhältlichen Spagat-Trainer (Zumindest die die ich gefunden habe) verwenden eine Kurbel die über Kegelräder mit der Mittelstange verbunden sind. Die Mittelstange ist über ein Gewinde (Ich bin mir über die genaue Bezeichnung unklar) mit den 2 Beinauflagen verbunden. Jedes Bauteil erzeugt Reibung, dies erkennt man gut wenn man die Kurbel unter last dreht. Die Bauteile sollten gut eingefettet werden, um die Reibung und den Abrieb zu vermindern. Wohl möglich verringert sich die Reibung wenn die Komponenten erstmal eingelaufen sind. Neue Autos sollen die ersten Kilometer auch vorsichtig gefahren werden bis sich der Motor eingespielt hat. Ich würde eine Lösung mit Seilzügen bevorzugen. Falls irgendwann das Gewinde versagen sollte werde ich das Gerät auch dahingehend umbauen.Wie bereits erwähnt gibt es auf dem Markt nur Lösungen mit diesem Konzept zu Kaufen. Diese unterscheiden sich Hauptsächlich durch die Polsterung und den Preis. Und verglichen zur Konkurrenz ist hier das Preisleistungsverhältnis am besten. Ich besitze eine Größe von 1,75 und die hier verbauten Polsterungen liegen an meinen Beinen gut an. Ob dies für Sportler mit längeren / kürzeren Beinen auch gilt kann ich nicht sagen.Alles in allem bin ich für den Preis zufrieden. Auch über den Support kann ich mir nur lobend äußern.Daher würde ich 4,5 Sterne geben die ich aber wohl auf 5 aufrunden muss. Das scheint mir im vergleich zur Konkurrenz fair.Tipps am rande:=> Ich kurbele die beine nicht zurück sondern verlasse die Position so. Das Spart einen auch das Kurbeln (inclusive Verschleiß) wenn man wieder in die Dehnung gelangen möchte. Ich kann mir auch gut vorstellen dass diese Verbindungsmethode Neuronale vorteile mit sich bringt. Man muss beim aufsitzen dann selbst die beine in die Dehnung schieben. Das sollte mehr Geistige Aktivität / Adaption mit sich bringen als Stumpfes Kurbeln.=> Den Spagat erreicht man nicht durch langgezogene gedehnte Bänder wie viele denken sondern durch entspannte Muskeln. Schlechte Beweglichkeit ist eine folge eines hohen Muskeltonus.=> wer nicht nur Passiv in den Spagat gelangen möchte sondern auch Aktiv (wie zum beispiel bei Tritten) sollte unbedingt auch aktiv die Muskulatur trainieren. Zum Beispiel das bein seitlich anheben / halten mit Gewicht.Eine Kombination aus anspannen und entspannen (z.B. mit dem Spagat-Trainer) ist eine gute Kombination.=> Ein alternatives Konzept ist zu den Kegelrädern ist "Century Versaflex stretching Machine" allerdings hab ich keine Möglichkeit gefunden dieses zu bestellen. Und ob das Konzept von Versaflex besser ist lässt sich ohne einen direkten vergleich auch nicht sagen.
Fitness Park Westkreuz
Bewertet in Deutschland am 17. August 2012
Da ich schon öfter Trainingsgeräte der Firma BadCompany gekauft habe, habe ich auch diesmal den Schritt gewagt - obwohl hier teilweise nicht ganz so positive Bewertungen zu lesen waren wie sonst immer.Also bestellt - diesmal über Amazon - und auf die Lieferung gewartet. Diese wurde direkt von BadCompany schnell geliefert. Zuhause ausgepackt, findet man das Gerät teilmontiert vor d.h. das Rückenpolster und die Seitenführungen müssen noch angebracht werden. Dazu liegen 4 Winkel und die dazugehörigen Schrauben bereit mit denen man die seitlichen Polster an die Beinschienen festschraubt. Das Rückenpolster wird mit einer länglichen Schraube festgemacht. Zusätzlich sollten alle vorhandenen Schrauben noch nachgezogen werden. Die Kurbel wird nur einfach aufgesteckt. Die ganze Arbeit dauert ca. 15 Minuten und das Gerät ist einsatzbereit.Die Polster sind angenehm weich und erfüllen ihren Zweck. Wer Probleme mit den Knien hat, sollte hier für zusätzliche Polsterung sorgen.Beim Training sollten natürlich auf das vorherige Aufwärmen geachtet werden - dann funktioniert das aufdehnen mit diesem Gerät sehr gut.Das Preis-Leistungs-Verhältnis hier ist sehr positiv da vergleichbare Geräte hier gut das doppelte kosten und von der Verarbeitung und Qualität nichts besseres bieten.Das Gerät bietet hier die Möglichkeit für Einsteiger - die gerade erst mit dem Training begonnen haben - als auch für Fortgeschrittene genügend Möglichkeiten um das Training zu intensivieren und gute Fortschritte zu machen.Für mich ein Trainingsgerät, dass seinen Zweck erfüllt.
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