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BigBlue 28W Tragbar Solar Ladegerät 2-Port USB(5V/4A insgesamt), IPX4 Solarpanel mit Digital Amperemeter und Reißverschluss zum Schutz für Wiederaufladen USB-Geräte -iPhone Android GoPro usw

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1.Größe:28w


Info zu diesem Artikel

  • Eingebautes Amperemeter und Chip: Das Produkt hat ein digitales Amperemeter, das die Menge an Amps anzeigt, und einen inneren Chip, der eine stabile Ladung sicherstellt. Hoch effiziente Solarzellen wandeln bis zu 25,4% der Sonnenenergie in kostenlosen Strom um
  • Weite Kompatibilität: Ein angehöriges TYP-C-Kabel für fast alle Android-Geräte und einige der DSLRs. Sie benötigen ein zusätzliches Kabel für andere Geräte. integrierte 2 USB Anschlüsse, kann 2 Geräte gleichzeitig aufladen. Es kann maximal 5V/4A (2 Port insgesamt) ausgeben
  • Sichere Ladung: Setzen Sie Ihr Handy in die Tasche mit Reißverschluss, halten Sie es sicher und sauber. Ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Camping, Klettern, Angeln usw; Gefaltete Größe: 28×15,3×3,5 cm/11×6×1,4 in; Geöffnete Größe: 83,5×28×0,5 cm/32,9×11×0,2 in; Das Gewicht beträgt 670g/1.48lbs
  • Spezielle Polymer-Oberfläche: Schützen Sie Ihr Solarpanel und Ihre Geräte vor gelegentlich Regen oder nassem Nebel-IPX-4 wasserdichtes Niveau, aber halten Sie es weg von Wasser, wenn Ihre Anlage aufgeladet wird
  • Beste Serviceunterstützung: BigBlue Paket, Industrie-Stärke Polymergewebe. Sorgenfreie sowie freundlichen Kundenservice. Dieses tragbare Solarladegerät kann den Strom nicht speichern. Sie müssen Ihr Gerät bei ausreichend Sonnenlicht im Freien an das Solarpanel anschließen



Produktinformation

1

BigBlue 28W Solar Ladegerät mit Digital Amperemeter


Ein grünes Weg, um Geräte aufzuladen; Genießen Sie einfaches Aufladen für Ihre Geräte, überall einsetzbar, mit unbegrenzter, sauber und freier Solarenergie.

Die neue Smart IC-Technologie erkennt automatisch das angeschlossene Gerät, um seine schnellstmögliche Ladegeschwindigkeit unter direktem Sonnenlicht zu liefern.

Das Video zeigt das verwendete Produkt.Das Video führt dich durch die Produkteinrichtung.Das Video vergleicht mehrere Produkte.Das Video zeigt das Produkt beim Auspacken.

Spezifikationen

Marke BigBlue
Solarpanel 28W
Ladeanschluss 2-Port USB
Maximale Ladegeschwindigkeit 5V/2.4A pro port, maximal 4A insgesamt
Gefaltete Größe 28×15,3×3,5 cm/11×6×1,4 inin
Geöffnete Größe 83,5×28×0,5 cm/32,9×11×0,2 in
Gewicht 670g/1.48lbs
Lieferumfang 1 x BigBlue 28W Solarladegerät; 4 x rostfreie Stahlhaken; 1 x 65cm Typ-C-Kabel; 1 x Bedienungsanleitung
1
  • Ja, für die meisten Mobiltelefone und elektronischen Geräte. Hinweis: Das Ladegerät ist nicht für Microsoft Surface, Bluetooth Kopfhörer, Sport Armband, Smartwatch geeigne, iPad Pro.

  • Nein, dieses tragbare Solarladegerät kann den Strom nicht speichern, Sie müssen Ihr Gerät bei direkter Sonneneinstrahlung im Freien an das Solarpanel anschließen.

  • Jede Wolke oder Abdeckung kann den Wert der Ausgangsleistung verringern, aber dieses zusammenklappbare Solarpanel-Ladegerät kann automatisch auf die normale Ladegeschwindigkeit zurückkehren, wenn genügend Sonnenlicht vorhanden ist.

  • 28W bezieht sich auf die Leistung des solarpanel, denn es wird ein gewisser Verlust sein, um die Spannungsfestigkeit und die Sicherheit der Ausrüstung während des Lade aufrechtzuerhalten.


Happy Camper
Bewertet in Australien am 10. Februar 2025
I was skeptical when a lot of reviews said these don't work great in cloud but honestly this still generates power even under partial shade from a tree. Would recommend using your own cord to run to your phone/battery so that can sit in the shade and not overheat. Very happy with the size, perfect for overnight hikes
カスタマー
Bewertet in Japan am 1. März 2025
太陽に当てても充電が出来ない!と思っていたら、私の勘違いで、蓄電する訳ではなく、太陽に当てながら充電をする物でした。レビューを入れたところ、親切に対応していただきました。星1→星5に変更しました。
Carl-Magnus Fahlcrantz
Bewertet in Schweden am 1. März 2025
Quality product. Easy to use. I get 2A current a sunny winter day in the middle of Sweden. Light cloudy and I am down to 1.5A. A medium cloudy day about 1A. That means that I should get 3A in the summer and promised 4A further south. Not bad. Everyone should have one of these at home. Highly recommended.
Gabriele
Bewertet in Italien am 16. Dezember 2024
Funziona come da descrizione. Testato con cielo semicoperto, ha caricato un 40% in un'ora e mezzo. A cielo sereno, il 50% in un'ora.
passiac
Bewertet in Deutschland am 4. Oktober 2023
Wichtiges vorab!!!Ich habe nach Produktmangel ein neues, baugleiches, jedoch mit dezenter Änderung versehenes Faltpanel (B401e) erhalten.Die Reputation gilt dem 2022er Model B401.Inzwischen ist laut Amazonbeschreibung, die neue Variante (B401e) Grundlage des beworbenen Produktes.Los gehts!Ich habe das Gerät nun knapp über einem Jahr.Lieferung via Amazon, wie gewohnt schnell und frei von Sorgen.Direkt ausgepackt und in Betrieb genommen.Das Zubehör ist üppig und praktisch.Gewicht und Größe sind akzeptabel, wenn man die Leistung entsprechend benötigt.Die Funktion empfinde ich als tadellos, sogar bei ner Wolkendecke. So zumindest die Ladekontrolle an der Powerbank :).Da ist die Ausbeute natürlich entsprechend gering.Gerade im Sommer, ja erst Recht ohne Wolken, ist das Panel im Stande eine 10000Ah sowie eine 20000Ah aufzuladen.Natürlich von früh Morgens bis in den Abend.Kopflampe, Elektrofeuerzeug, Powerbank, Taschenlampe, kein Problem.Hinter ner Glasscheibe funktioniert es auch, jedoch ist mit Einbußen zu rechnen.Was den Regen angeht, so gab es diesbezüglich keine Ausfälle. Top!Das Produkt war beinahe täglich im Gebrauch (Balkon&Unterwegs) und folglich auch dem Himmelskörper ausgesetzt.Dies scheint die aufgetragene Beschichtung weniger gut überstanden zu haben.Danach war die Ladeleistung dauerhaft im Erdgeschoss anzutreffen.Der Produktsupport warb mit 18 Monaten Garantie, welche in meinem Fall nach Startschwierigkeiten auch zur Geltung kam.Nach einer Weile bedarf es den direkten Kontakt zum Hersteller/Verkäufer, was nur mittels angewandtem Englisch funktioniert.Dank Übersetzungsprogramm recht einfach.Also auf in die nächste Runde mit dem Ersatzprodukt. :)Für mäßigen Gebrauch sicherlich in Betracht zu ziehen. Doch sollte jemand vorhaben, mit dem Produkt in ferner Zukunft, die Stromrechnung zu drücken, dann Finger weg!!!Macht einfach keinen Sinn, wann man die Anschaffungskosten, sowie weitere Kabel für etwaige Verlängerungen berücksichtigt.Aufgrund dem frühzeitigen Ausfall sowie dem, anfangs nicht wirklich vorhandenen Support vergab ich nur 1 Stern. (Aktualisiert auf 5* 21.10.23)Funktion bis zum Ausfall TOP!----Aktualisierung----Seit dem 07.10.23 habe ich ein erstes Zeichen vom Hersteller/Vertrieb erhalten, jedoch bisweilen ohne nennenswerten Fortschritt.Seit dem 09.10. steht der Kontakt auf konstruktiver Basis.Nach dem Austausch weiterer Informationen zum Schadensbild, sowie der Übermittlung der hier beigefügten Bilder, scheint ein Abschluss zu meinen Gunsten greifbar nah.Ich erhielt heute (10.10.) die frohe Botschaft, dass man mir ein Ersatzprodukt zusenden wird.Ich werde berichten!Am 20.10. traf via Amazon, durch Veranlassung des Herstellers, ein neues Panel ein.Modell: B401 (alt), B401e (neu)Was mir gleich auffiel, war eine geänderte Oberfläche (Bild folgt) über den Solarzellen und die satten Farben der Stoffbahnen. (Sonne=Farbverzehrer)Mir scheint das Problem der Oberfläche ist bekannt und eine entsprechende Änderung im Aufbau umgesetzt.Beim neuen Produkt, wirbt der Hersteller nun mit 24 Monaten Garantie, statt wie bisher mit 18 Monaten.Unter Berücksichtigung aller genannten Aspekte, bin ich vollends zufrieden.Vielen Dank!
Noufal Kaippally
Bewertet in Indien am 4. Dezember 2018
I recieved the ild version of the product, not the same as the picture shown. Though very few changes in the updated one but its not right to cheat. Used very few times till now and satisfied with the quality and charging level. More can be said only after using it properly for a trek
-Christoph-
Bewertet in Deutschland am 6. August 2017
Update!Achtung, diese Rezension bezieht sich auf das Ladegerät mit dem Ampere-Display, also dem blauen Kasten oben und den Anschlüssen an diesen. Aktuell wird auf den Fotos hier wieder die alte, ganz andere 28W-Version, ohne Display mit den Anschlüssen in der Tasche angeboten.Diese ist der Version mit Display weit unterlegen und soll nach manchen Rezensionen im US-Amazon sogar das Problem haben, dass der ungünstig hitzestauempfindliche Regler-Kasten in der Tasche sich sogar verformt! Ich finde es nicht ok, Rezensionen für eine neuer, wesentlich bessere Version zu sammeln und dann wieder die alte Version über den guten Rezensionen der neuen zu stellen.Daher unbedingt auf den Kasten achten!!!!!! Die unten erwähnten Vorteile hat die alte 28W-Version nicht!Die Macher des Bigblue 28W versprechen verheissungsvolles, unter anderem MPPT und eine Ampereanzeige, da konnte ich beim Blitzangebot nicht wiederstehen.Ich habe schon einige faltbare Solarlader wie das Kingsolar 14W (welcher 10W liefert), Poweradd 7W (gemessen:3,5W), den PowerPond 7,2W (gemessen: 4,5W), Sunkingdom 60W (liefert 39W), Suoaki 20W (noch nicht bei guten Verhältnissen gemessen, maximal 12W) den Power Pond 8W (gemessen:6,5W) und einen GOLDFOX 3W (liefert 2,1W) und GOLDFOX 6W (Liefert 4,8W). Alles gemessen bei wolkenlosem Himmel gegen Mittag in NRW. Der kleine 7,2W Powerpond war auch auf La Gomera dabei und hat in 1400m Höhe auf dem höchsten Berg bei optimaler Sonne nicht mehr geliefert als in Deutschland.Wenn die Wolken die Sonnenenergie auf dem Weg zum Boden absorbieren, dann steht dem Solarlader weniger Energie zur Umwandlung zur Verfügung und die Leistung bricht ein. Je dunkler die Wolken, desto weniger Energie kommt am Solarlader an und kann umgewandelt werden. Der Effekt hängt stark von der dicke der Bewölkung ab. Schon leichte Zirren in der Höhe kosten locker 10% Leistung. Dunkle Wolken absorbieren die Sonnenenergie praktisch komplett. Wenn es durchgehend bewölkt ist kann man vom Glück reden, wenn nur noch 20-30% der versprochenen Leistung herauskommen.Solarlader können kleine Energie aus dem nichts zaubern, das geht nicht. Wenn die Sonne wegen Wolken keine Energie zur Verfügung stellt, kann ein Solarlader auch keine liefern. Dass sollte jedem klar sein, bevor er ein solches Gerät kauft. Im Winter, wenn die Sonne tiefer steht und die sonnigen Tage seltener werden, kommt man mit einen Solarladeeraät nicht mehr weiter. Ich habe heute, Anfang Februar bei Bewölkung nur noch 2000 Lux gemessen statt 85.000 Lux bei Sonne im Sommer. Somit steht einem Solarladegerät bei Bewölkung im Winter als Ausgangsbasis nur noch 1/40stel der Sommer-Sonnentagenergie zur Verfügung. Es ist also physikalisch einem 28W Ladegerät vollkommen unmöglich, mehr als 0,5W zu produzieren. Faktisch kam heute aus dem BigBlue nichts mehr heraus.Die Sache mit der Nennleistung und der Realität von Solarladern----------------------------------------------------------------------------------Wie man oben sieht, bleiben alle meine Solarlader deutlich unter Ihren Nennwerten, die sich vermutlich auf die Nennleistung der verwendeten Zellen bezieht. Da die Ladegeräte alle noch einen Spannungsregler haben, der aus der schwankenden Solarspannung 5V macht, geht bei diesem wegen unvermeidlicher Wirkungsgradverluste einiges an Leistung verloren, bevor der Strom bei dem zu ladenden Gerät ankommt. Dazu verlieren Solarzellen an Leistung, wenn diese warm werden. Statt 20W bei 25°C kommen bei meinem 20W Mono-Alurahmen-Modul nur noch 16W heraus, wenn es sich auf 55°C Betriebstemperatur erwärmt hat. Das ist völlig normal bei Solarzellen, da nur 17% der Sonnenenergie in Strom umgewandelt werden und der Rest in Wärme. Bezogen auf dieses 28W Modul bedeutet das, das 28W an elektrischer Energie rauskommen (könnten), aber 130W der Sonnenenergie die Solarzellen erwärmen =>55°C Arbeitstemperatur statt 25°C, bei denen die Nennleistung erreicht wird. Meine Solar-Geräte erwärmen sich zwischen 30 und 40°C über Umgebungstemperatur.Ich finde es echt blöd, dass fast alle Solargeräte in Schwarz daherkommen, sodass auch noch der Stoff um die Solarzellen herum fleissig Sonnenenergie in Wärme umwandelt und das Ganze zusätzlich heizt. Keine Version mit weissem Stoff anzubieten ist unschlau.Allerdings schauen die Konsumenten heutzutage ja alle hauptsächlich darauf, dass es auch gut aussieht- selbst wenn die Funktion und Leistung darunter leidet.Das Ergebnis kann man am angehängten Wärmebild sehen (heller=heisser). Umgebungstemperatur war 25°C, das Panel hat sich an den heissesten Stellen auf 62°C erhitzt. Die heissesten Stellen waren ausgerechte die vollkommen unnötig in schwarz gehaltenen Bereiche zwischen den eigentlichen Zellen.Haptik------Das Gerät macht qualitativ einen sehr guten Eindruck. Dazu ist es noch ausreichend klein und mit einem echten Gewicht von 680gr (incl. Zubehör) voll rucksacktauglich.Das eingebaute Ampermeter ist ein echter Mehrwert gegenüber meinen anderen Geräten, da man es damit einfacher optimal auf die Sonne ausrichten kann. Richtig genau ist das Ampermeter nicht, aber +-0,1A sind schon noch im Rahmen.Das Gerät hat eine Tasche mit Reissverschluss und kommt mit 4 Karabinern und einem Ladekabel. In die Tasche passt einiges hinein. Mein Handy würde ich während des Ladevorgangs allerdings nicht hineinstecken, da die Tasche über 50°C heiss wird. Die meisten Handys haben Temperaturschutzfunktionen und reduzieren Ihre Leistung, wenn die Temperatur über 40°C steigt. Alle hitzeerzeugenden Elemente werden gedrosselt. Dazu gehört auch der Laderegler des eingebauten Akkus. Dieser erzeugt einiges an Wärme. Insofern würde das Handy in der Tasche bei über 50°C die Ladefunktion vermutlich fast vollständig stoppen. Siehe angehängtes Bild der Wärmekamera.Dazu altern Lithium-Akkus über 40°C sehr stark. Ein Handy in eine 55°C heisse Tasche stecken ist wirklich schecht für die Technik. Besser daneben legen unter etwas helles Schattenspendendes.Mit den Karabinern kann das Gerät über die 4 Metallösen gut an Jeeps, Zelten o.Ä. befestigt werden.Bei meinen anderen Solarladern hat jedes Panel 12 Zellen und diese einzelnen Panele sind immer parallel geschaltet. Das hat den Vorteil, dass man bei den anderen Ladegeräten mit nur einem entfaltetem Panel einen geringen Ladestrom erhält. Das ist hier anders. Jedes Panel hat 6 Zellen, also 3V Nennspannung. Jeweils zwei sind parallel geschaltet und diese Päärchen dann in Reihe. Damit kann man das Gerät praktisch nur voll ausgefaltet betreiben. Klappt man die linken zwei Panele ein oder sind diese verschattet, kommt nichts mehr heraus.MPPT- Achtung, sehr technisch ..---------------------------------In der Artikelbeschreibung wird behauptet, dass dieses Gerät Mppt hat. Was bedeutet das?MPPT ist die Abkürzung für Maximum Power Point Tracking, in deutsch die "Maximal-Leistungspunkt-Suche". Jede Solarzelle hat eine bestimmte Spannung, bei der Sie ihre maximale Leistung abgibt. Die Leistung(P) ist das Produkt aus Spannung(U) und Strom(I) (P=U*I).Die Spannung, mit der die Solarzelle arbeitet, ergibt sich aus der Leistung, welche der angeschlossene Verbraucher abruft. Liegt die abgerufene Leistung des angeschlossenen Gerätes unter der aktuell verfügbaren maximalen Leistung des Solamoduls spielt der Punkt der maximalen Leistung eigentlich keine Rolle, da die Solarzelle unterhalb Ihrer Möglichkeiten liefert. Eine MPPT-Reglung des eingebauten Spannungswandlers ist in diesem Arbeitsbereich nicht notwendig.Das ändert sich, wenn die Leistung der Solarzelle, z.B. wegen Wolken, einbricht. Die Spannungswandler aller meiner bisherigen Panele gehen mit dieser Situation leider schlecht um. Fordert das zu ladende Gerät mehr Leistung vom Spannungswandler ab, versucht er diese von dem Solarpanel zu holen. Kann das Solarpanel die geforderte Leistung nicht liefern, bricht die Regelung des Spannungswandlers zusammen und die Spannung des Solarpanels wird auf die niedrige Ausgangsspannung des USB-Port fallen und auf einen Wert absinken, welcher der bei dieser Spannung möglichen Leistung ergiebt. Meistens im 4,3V-Bereich.Dieser liegt jedoch unterhalb des Punktes der maximalen Leistung der Solarzellen. Die Zellen wären in der Lage mehr Leistung zu liefern, können dies aber nicht, weil der Spannungswandler sie auf eine suboptimale Spannung zwingt.Ein MPPT-Spannungswandler wird die Solarspannung nicht zusammenbrechen lassen, sondern im maximalen Arbeitspunkt der Solarzellen halten. Um dies zu erreichen wird die Ausgangsspannung so lange gesenkt, bis das angeschlossene Gerät nur noch so viel Leistung abfordert, wie zur Verfügung steht.Beim Bigblue sind die Zellen so verschaltet, dass der Punkt der maximalen Leistung der Zellen bei 6V liegt (25°C, bei 55°C Betriebstemperatur etwa 5,3V). Ein MPPT-Laderegler würde die Spannung somit nicht unter 6V(bei Arbeitstemperatur 5,3V) fallen lassen.Wenn die Sonne nicht scheint, kann ein MPPT-Regler deutlich mehr Energie liefern als ein Standard-Wandler. Bei ausreichend Sonne oder genügsamen zu ladendem Gerät wird man allerdings keinen Unterschied zum Standardsolarlader feststellen können.Bei meinem Sunkingdom 60W ist leider kein MPPT-Regler verbaut. Wie in meiner Rezension zu dem Gerät zu lesen würde ein MPPT-Regler im sonnenarmen Bereich einen Unterschied von bis zu 6W mehr Leistung ausmachen!Keines meiner 10 anderen Geräte hat diese Technik und somit gibt es bei allen einen einen deutlich sichtbaren Leistungsverlust und Spannungsabfall, wenn das angeschlossene Gerät mehr zieht als vorhanden ist.Daher war ich wirklich gespannt, ob wirklich ein MPPT-Regler eingebaut ist.Die Leistung------------Kommen wir also zur Leistung. Der Hersteller hat auf dem Panel einen maximalen Strom von 4A bei 5V angegeben. 5V*4A=20W. Somit besteht schon hier eine 28% Differenz zu den im Titel dieses Artikels versprochenen 28W.Der Laderegler liefert nach dieser Angabe 8W weniger als beworben. Das gibt den 28W einen bitteren Beigeschmack. Allerdings ist das in dem Produktsegment und auch anderen chinesischen Artikeln, wie aus der folgenden Tabelle meiner anderen Lader ersichtlich, normales Verkaufsgebahren. Schade und unnötig, denn auch echte 20W sind schon sehr gut.Meine Messungen habe ich 14:30 bei etwa 80.000Lux durchgeführt bei wolkenlosem Himmel. Das BigBlue habe ich optimal zur Sonne ausgerichtet. Flach hingelegt muss man von den gemessenen Werten in unseren Breitengraden locker 20% abziehen.Das Gerät hat zwei Ports, ich habe an beide Powerbanks gehängt und es flossen 2,9A bei 5,1V, also 14,8W. Das war schonmal nicht schlecht! Da die Spannung nicht eingebrochen ist war klar, dass die Powerbanks nicht die volle zur Verfügung stehenden Leistung abgerufen haben. Fast 3A ist schon eine Hausnummer, es ist gar nicht so einfach, zwei Geräte zu finden welche die vollen versprochenen 4A bei 5V abrufen können.Also habe ich ein 20Ohm-100W Lastpotentiometer parallel zu einer Powerbank angeschlossen. Damit bekomme ich jedes Milliwatt aus dem Solarpanel, das zur Verfügung steht.Ich habe die Last immer weiter erhöht, bis die Leistung wieder abnahm. Der Punkt der maximalen Leistung ist auch daran erkennbar, dass der MPPT-Regler die Ausgangsspannung reduziert, damit die Eingangsspannung vom Solarpanel nicht sofort kollabiert (s.oben).Ich habe das Bild einer Tabelle im Max-Bereich der Messwerte angehängt. Die Tabelle führt Spannung, Strom und Leistung der einzelnen Kanäle(=USB-Buchsen) auf sowie die Gesamtleistung und den Gesamtstrom.Das Maximum zu diesem Zeitpunkt waren 18,3W. Der höchste gemessene Wert insgesamt war 18,9W bei 3,6A. Das ist nur ein Watt unter dem aufgedruckten Limit und wirklich erfreulich.>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Update: Heute war ein Tag mit 85.000Lux, und ich habe 4,2A auf der Anzeige gesehen. Ich habe 2 Powerbanks und mein Handy gleichzeitig angeschlossen (An einem Port mit einem Y-Kabel eine Powerbank und mein Handy). Mein Messgerät hat kombiniert maximal 21,8W angezeigt, wirklich gut! Näher am Äquator kann man Lichtstärken von 100000Lux erreichen, dort könnten somit nochmal 15% mehr möglich sein!>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Da geht aber sicher noch mehr, der beste Zeitpunkt ist Mittags und bei Höchststand der Sonne.Als ich mit dem Potentiometer noch mehr abgefordert habe, sank die Spannung etwas auf von 5,06 auf 4,9V ab. Die Umstellung auf MPPT-Betrieb kostet etwas an Leistung, diese lag bei nur noch 16,7W.Das ist wesentlich besser als bei meinen anderen Solarladern, dort fällt der Verlust deutlich höher aus.Je mehr ich abfordere, desto mehr sinkt die Spannung- allerdings steigt der Strom deutlich. Übertreibe ich es, sinkt die Spannung sogar bis auf 1,8V-aber der Strom steigt auf unglaubliche 6,6A!! Das sind zwar nur noch 11W, aber der extreme Anstieg des Stroms zeigt eindeutlig, dass eine Art MPPT-Regler vorliegt. Der Verlauf im Extrembereich ist in der zweiten angehängten Tabelle dargestellt.Die 6,6A flossen nur noch über einen Port. Die Gesamtleistung scheint somit an einem Port abrufbar zu sein.Allerdings sind diese Werte nur noch hypothetisch. Praktisch kein reales Gerät, welches an einen USB-Port angeschlossen wird, lädt bei Spannungen unter 4,2V noch. Das liegt daran, dass die eingebauten Lithium-Akkus 4,2V Ladeschlusspannung haben. Zum Laden muss eine höhere Spannung angelegt werden. Ein normaler Nutzer wird am USB-Ausgang niemals über 4A messen können.Die 6,6A, also 2,6A über Nennstrom, sind wie erwartet zuviel für das Gerät. Es ist nach kurzer Zeit mit einer Fehlermeldung ausgestiegen. Nach Zu- und aufklappen der Panele ging alles wieder. Somit scheint das Gerät einen effektiven Überlastschutz zu besitzen, meine Leistungsabforderung ausserhalb der Spezifikation hat das Gerät zwar nicht verhindert, aber klaglos weggesteckt.Wäre es kein MPPT, würden nur ca. 3A fliessen bei 1,8V, also 4,5W. Ein deutlicher Unterschied!Insofern ist dieses Ladegerät zu Zeiten schwachen Sonnenlichts meinen anderen Ladereglern deutlich überlegen und technisch wirklich innovativ. 20W halte ich bei optimalen Verhältnissen Mittags für absolut machbar, vermutlich sogar mehr.Bei vollständig bedecktem Himmel, allerdings mit dünner Wolkendecke, habe ich immerhin noch 0,6A herausgeholt.Im Vergleich von Nenn- zu Istleistung schlägt sich das BigBlue sehr gut, es fast mit am ehrlichsten, was die Leistung angeht:Gerät_______ Nenn__Ist W__% vom Nenn----------------------------------------------Kingsolar______14,0W__10,0W__71,4%Anker_________14,0W___6,9W__49,3%Poweradd______7,0W___3,5W__50,0%PowerPond_____7,2W___4,5W__62,5%PowerPond_____8,0W___6,5W__81,3%GOLDFOX______3,0W___2,1W__71,7%GOLDFOX______6,0W___4,8W__80,0%Sunkingdom____60,0W__39,0W__65,0%Bigblue________28,0W__21,8W__77,8%SUAOKI_______20,0W__12,0W__57,1%-------------------------------------------------Mittel: 65,9% der NennleistungFazit-----Das Bigblue übertreibt bei der Nennleistung zwar um 6W, trotzdem ist die Leistung bezogen auf die Größe verglichen mit meinen anderen Ladegeräten ausgezeichnet. Bei Sonne sollten so ziemlich alle Geräte praktisch genauso schnell geladen werden wie mit dem 230V-Herstellerladegerät. Bei ca. 3,7A Ausgangsstrom gesamt gilt das wahrscheinlich auch für zwei beliebige Geräte gleichzeitig.Die vorhandene Leistung bei Sonne wird man vermutlich nur mit sehr wenigen gleichzeitigen Gerätekombinationen ausschöpfen können. Eventuell bei zwei Tablets. Eine dritte USB-Buchse wäre nicht schlecht gewesen, die vorhandene Leistung gibt das her.Der eingebaute Spannungswandler mit MPPT-Funktion macht auch bei bewölktem Himmel noch das Beste aus der vorhandenen Leistung und ist auf dem letzten Stand der Solartechnik. Kein anderer meiner Solarlader ist technisch derart ausgefeilt. Im Winter bei Bewölkung hat aber auch das Bigblue keine Chance, etwas zu liefern.Das Ampermeter ist nicht nur ein tolles Gimmick für Technikfreaks, es hilft auch beim Ausrichten zur Sonne.Die Haptik ist sehr gut, das Verhältnis von Größe/Gewicht zur Leistung ist ausgezeichnet. Es ist gefaltet zwar länger als meine 14W-Geräte, aber nicht zu lang. Die Breite und Dicke sind mit meinen 14W-Ladern identisch. Die vier Ösen bieten mit den vier Karabinern viele Befestigungsmöglichkeiten.Ich würde es auf jeden Fall wieder kaufen, ein wirklich gutes Ladegerät!
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