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Ihr Warenkorb ist leerHelga
Bewertet in Spanien am 30. Dezember 2018
funciona bien
The Shaddino
Bewertet in Großbritannien am 26. Juni 2016
Very good telescope. I haven't owned one in years and wanted to spend birthday money on something more educational last year so got this.I was disappointed it didn't come with even a basic barlowe lens. Even my old scope (from catalogue shop Index when I was a kid) had one so I was expecting not having to spend more money on one. On the plus side, the provided lenses are great for beginners and advanced amateurs. I'll definitely be looking to get better ones, but unfortunately I've barely had a chance to use the included ones with the "lovely" British weather we usually have!The equatorial mount looks the business and unfortunately it's a bit too much business for me to properly learn and align properly. So if you're too busy or impatient to take the time to learn it - or if you want to be able to quickly set up when something unexpected props up in the sky - you're probably better off with something more simple. Also, the tripod weights are pretty heavy so it's not always easy to quickly and easily run into the garden with it (well, without destroying a few ornaments, that is).But otherwise, it's a good and solid scope. The moon looks beautiful, I was surprised to see Jupiter's "tiny" moon and I still wait patiently for Saturn to make her appearance. Definitely a good buy.
gary
Bewertet in Großbritannien am 17. Januar 2016
This is my first sky watching telescope. For the price it is a good buy. Especially now that Amazon have dropped the price by £40 since Christmas. (thanks Amazon). The scope is great for looking at the moon. It is fantastic to be able to see the mountains and craters on the moons surface. Unfortunately trying to look at the stars is next to impossible . It may be due to my location as living in a city gives us lighter sky's due to light pollution. I haven't been able to try looking at planets due to cloudy sky's so I can't comment on the scopes ability to pick them out. I would recommend spending more money on a better scope if you want to explore the night sky. You get what you pay for.
rhonet
Bewertet in Deutschland am 9. Juli 2012
Wenn ich die Rezensionen hier so lese, könnte ich glauben vor zwei Jahren ein anderes Teleskop erworben zu haben. Dem ist aber nicht so.Alle Teile waren mehr oder weniger einzeln verpackt. Tubus mit Spiegel, Okularauszug etc. waren natürlich vormontiert - ebenso das Stativ.Ich erinnere mich noch als wär's gestern - ich habe das Auspacken regelrecht zelebriert, denn ich hab' mir mit dem Teleskop einen kleinen, fast vergessenen Kindheitstraum erfüllt.Aber ich komme jetzt mal lieber zur Beschreibung des Astromaster 130/650 EQ zurück.Für den Preis kann man kein Profiteleskop erwarten - natürlich ist das Stativ mit der EQ3 Montierung nicht super stabil und auf festem Untergrund wie Beton oder Stein ein wenig anfällig. Aber ich habe nie das Gefühl gehabt, dass mir das Teleskop gleich kippt. Wenn man es auf Sand- oder Erdboden entsprechend aufbaut, kann man seine Freude damit haben.Die mitgelieferten Okulare (10 und 20mm) sind für den Anfang in Ordnung. Es empfiehlt sich jedoch weitere und etwas qualitativere Okulare dazu zu erwerben - ein Zoom-Okular ist meine persönliche Empfehlung.Einsteiger, die ein in der Klasse preiswertes Teleskop suchen, sind mit diesem Gerät gut beraten und mit ein wenig Zubehör kann man an schönen Abenden oder in klaren Nächten wunderbar die Sterne oder den Mond als Amateur beobachten. Aber es sei auch gesagt, daß ein wenig tieferes Interesse für die Bedienung eines Teleskops hilfreich ist.
Mutti 2.0
Bewertet in Deutschland am 11. Februar 2012
Ich habe mir dieses Teleskop 2 mal bestellt, da ich dachte, dass es bei der ersten Lieferung durch den Transport beschädigt wurde. Aber das zweite sah genauso "missbraucht" aus.An fast allen Teilen waren Kratzer bzw. richtige Schrammen. Die Verpackung an sich war viel zu unterdimensioniert und die ganzen Komponenten waren so schlecht gegen den Transport (oder eher die Tortur) mit DHL geschützt.Ich fragte dann sicherheitshalber bei Celestron nach ob die Kratzer üblich sein -Die Antwort des Kundenservice:"Man könne bei einem Teleskop dieser Preislage keine großen Ansprüche stellen, was die Verarbeitung angeht." .....dies braucht keinerlei weiterer Worte.Ein weitere Kritikpunkt ist das Gewicht. Das Teleskop ist für Kinder ab 12 empfohlen.Und das bei einem Gewicht von 17 Kg. In meinen Augen viel zu schwer und unhandlich.Gesamturteil: Lieber die Finger davon lassen.
Thomas Sichelschmied
Bewertet in Deutschland am 24. September 2010
Celestron Astromaster 130/650 EQAls Einstimmung zu diesem und anderen Teleskop-Testberichten möchte ich erläutern, wie ich zu dem jeweiligen Fernrohr gelangt bin. Wie Sie sicher bald merken werden, oder bereits bemerkt haben, bin ich ziemlicher Laie auf dem Gebiet des Teleskopie. Ich finde das aber nicht weiter tragisch, gibt es doch reichlich von uns.Und genauso wie ich, werden sich sicher viele Fragen, was soll ich mir bloß für ein Gerät anschaffen? Die sehen ja irgendwie alle gleich aus, kosten nur unterschiedlich. Nun, diese Frage kann ich nicht abnehmen, heißt es doch: Es gibt für jedes Fernrohr einen Himmel. Aber erläutern, wofür ich mich entschieden habe kann ich und vor allem wogegen und warum.EinleitungEs begann damit, dass ich auf dem Dachboden ein altes Fernglas fand. Zuvor hatte ich mich kaum mit dem Sternenhimmel beschäftigt. Es wusste, dass es einen gab und das reichte mir. Aber an einem sommerlichen Abend auf dem Balkon mit einem Weizen im bequemen Stuhl sitzend, fand ich die Sternlandschaft doch interessant, und dachte, dass ein 'echtes' Teleskop vielleicht keine schlechte Idee wäre.Gesagt getan, über Ebay habe ich mir das erstbeste (oder erstschlechteste) Tchibo-Lidl-Aldi Refraktorteleskop gebraucht zugelegt. Nett formuliert war es ein Fehlkauf und ich ziemlich enttäuscht von diesem Haufen sinnfreien Plastikschrott.Abgesehen davon, dass ich den Mond nicht viel größer sah, als mit dem Fernglas zuvor, war es nahezu unmöglich ein zitterfreies Bild zu erzeugen. Schon Ausatmen reichte, um den Tubus zum stetigen Zittern zu bewegen. Ich habe das Ding in den Müll (also zurück nach Ebay) verfrachtet und war wie man sich denken kann reichlich angefressen von der ganzen Aktion. Angeblich sollte das Teleskop bis zum 225-fach vergrößern können (4mm Okular X 1,5 Barlow). Rechnerisch geht das auch, aber auch nur da. Denn schon bei dem 20mm Okular und 30-facher Vergrößerung, war kaum ein Fokus möglich und wenn nur für Sekunden.Neben der Wut erwachte allmählich auch mein Jagdinstinkt. Jetzt sollte es erst recht ein Teleskop werden und ein vernünftiges dazu. Nun kommt Amazon ins Spiel. Zuerst habe ich mich über die einschlägigen Seiten tagelang informiert, mich mit Fachausdrücken vollgesogen, dann zugeschlagen.Mein erster ernst gemeinter Versuch war ein Celestron Astromaster 130/650 mit einer EQ-Halterung. Das Gerät ging wieder zurück (siehe Testbericht). Dann kam von Skywatcher der Heritage 130/650. Auch der musste wieder zurück zum Händler (siehe auch hier Testbericht). Schließlich bin ich beim Orion Starblast-6 150/750 gelandet. Zwischendurch gesellte sich noch das Celestron FirstScope76 für meine Tochter dazu. Vielleicht das Beste von allen Geräten.Für folgende Teleskope habe ich Testberichte erstellt:Celsestron Astromaster 130/650 EQ,Skywatcher Heritage 130/650 DobsonOrion Starblast-6 150/750 DobsonCelestron Firstscope76 76/300 DobsonPs. Einen Bericht über das Tchibo-Lidl-Aldi-Refraktor habe ich mir jetzt mal geschenkt.So, und nun zum Gerät ...Technische Daten des Celestron Astromaster 130/650:Bauart: Reflektor - bedeutet, dass es sich um ein Spiegelteleskop handelt. Wird auch Newton genannt, nach seinem Erfinder Sir Isaac Newton. Die andere große Variante auf dem Markt nennt sich Refraktor. Das sind die langen Stangendinger, die nicht mit Spiegeln, sondern mit Linsen (aus Glas, nicht die aus dem Eintopf) arbeiten. Ich meine die ersten Refraktoren gehen zurück auf Galileo Galilei und sind von der Bauart her älter als die Newtons.Öffnung: 130mm - bezeichnet die Spiegelgröße des Hauptspiegels. Also dem Gefäß, das das eingehende Sternlicht bündelt. Ein alter Spruch aus der Motorradfahrerecke nach dem es heißt, dass Hubraum (Öffnung) nur durch Hubraum zu ersetzen ist, ist hier übernommen worden. Die Größe der Öffnung bestimmt auch die maximal sinnvolle Vergrößerung. Man rechnet da: Öffnung x 2. Bei diesem Teleskop ist die maximal sinnvolle Vergrößerung 260-fach.Art des Spiegels: Sphärisch - Es gibt bei Reflektor-Teleskopen zwei Arten von Hauptspiegeln. Zum einen sind das die sphärischen Spiegel, die, wenn sie rund wären, einer Kugel gleich kämen. Zum anderen gibt es die parabolischen Spiegel. Ihre Form ist konkav, nach innen gewandt, die die Form einer Satelliten-Schüssel. Allgemein heißt es, dass die parabolischen Spiegel besser sind, weil sie weniger Verzerrungen produzieren. Allerdings sind sie auch teuerer.Brennweite: 650mm - Je mehr Brennweite (Länge) der Tubus aufweist, um mehr kann vergrößert werden. Rechenweg für Vergrößerung: Tubuslänge : Größe Okular. Bei einem 20mm Okular beträgt die Vergrößerung dann 32,5-fach (650 : 20).Montierung: CG-3 - Es heißt: Je schwerer, desto besser. Ich kann dem aber nicht allzu viel abgewinnen und finde Dobsons praktikabler.Montierungstyp: Parallaktisch - bedeutet; dass dem stetigen Verlauf der Sterne durch drehen an einer Welle gefolgt werden kann . Natürlich nur, wenn man sich nicht so unbedarft, wie ich dabei anstellt.Zubehör: Okular 20mm (vergrößert auf 32,5-fach) und 10mm (Vergrößerung beträgt 65-fach). Ich meine das waren Plössl Okulare. Die sind schon etwas besser als die H (Huygens) Okulare. Empfehlenswert ist der baldige Zukauf von anderen Okularen zum Beispiel Super-Plössls in 5-6mm für Planeten und 25-30mm für den allgemeinen Überblick. Die Kosten bei Amazon so irgendwas mit 30,- Euro und sind ihr Geld wert.Subjektiver Eindruck:Ich habe den schweren Karton in die Wohnung gewuchtet und nach vielleicht einer Stunde schweißtreibender Arbeit aufgebaut. Die Montierung empfinde ich als schwer und durch den sehr hohen Schwerpunkt sehr unhandlich. Ich kann mir nicht vorstellen mit diesem Brocken lange und vor allem oft durch die Pampa zu marschieren. Und das müsste ich, da ich in der Großstadt wohne und mit Lichtverschmutzung durch den angrenzenden Flughafen gesegnet bin.Die Qualitätsanmutung des Astromasters ist ordentlich. Alles macht einen soliden, wertigen Eindruck. Der Okulareinzug schmatzt bei der Fokussierung obszön. Das war bei (fast) allen der getesteten Okularauszügen so und ist wohl als Zeichen ausreichender Schmierung zu verstehen. Wenn das Teleskop durch Anstöße wackelt, dann nur sehr kurz. Ich denke jedes Fernrohr wird etwas in Bewegung geraten, man dagegen kommt.Zur Abbildungsleistung kann ich nicht viel sagen. Jupiter war gut zu erkennen und der Mond auch und das scharf. Mich hat aber die Montierung genervt, (Boing. Peng, jedes Mal wenn ich mit dem Gestänge gegen den Türrahmen gebollert bin, um das Gerät von einem in den nächsten Raum zu bugsieren. Oder dass mir beim Einstellen der Beinlänge des Stativs das Gerät mehrmals fast umgefallen wäre weil der Schwerpunkt sehr hoch liegt). Hinzu kommt, dass ich mit parallaktischen Montierung als Anfänger überfordert bin. Die Knöpfe für die entsprechenden Richtungen (Höhe und Azimut (Azimut = waagerechte Bewegung) ließen sich einwandfrei drehen, nur die Richtungen in die sie liefen, waren nicht die, die ich mir vorstellte (und leider zu unbedarft, das richtig zu justieren).Ich will es mal so ausdrücken, es gibt sicher viele Leute, die kommen damit klar, ich aber nicht. Nach einem sehr langen und ebenso erfolglosen Probeabend habe ich alles wieder zusammengepackt und noch am nächsten Morgen zurückgeschickt.Fazit: Wer sich an der komplexen wie unhandlichen Montierung nicht stört, für den ist der Astromaster 130/650 EQ eine echte Kaufempfehlung, dafür dann 3,5 Punkte (aufgerundet 4). Für mich nicht, ich hatte von einer Dobson-Montierung gelesen und mich in diese Richtung weiter orientiert. Mehr dazu, siehe Testbericht Celestron Firstscope76 und Skywatcher Heritage 130/650.***
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