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Bewertet in Spanien am 23. Dezember 2024
No me ha gustado nada que sea un artículo de segunda mano, ya que buscaba una cámara nueva. No me parece bien que no estén bien señaladas
nello imparato
Bewertet in Italien am 18. Mai 2023
Sono rimasto piacevolmente sorpreso, nonostante non sia un prodotto nuovo la qualità è veramente ottima.Niente graffi o evidenti segni di usura, solo qualche punto che necessita di un po' di pulizia.Obiettivo e corpo macchina funzionano perfettamente, unica pecca è la mancanza della tracolla originale (cosa che dispiace un po' personalmente). Ma nel complesso un ottimo acquisto, la macchina è molto intuitiva nell'utilizzo e la resa, con un buon settaggio, veramente ottima.
Cliente
Bewertet in Spanien am 30. November 2018
Después de dos años el producto no defrauda
Mr. DkF
Bewertet in Großbritannien am 17. April 2012
The D5000 has a massive menu system compared to say the Nikon D70, Which I was far more used to. Finding some things can be a chore if you aren't used to the new or newer menu, for example setting the camera to take a 1min photo. I found it is actually best done via remote trigger. rather than the button as this causes less vibration on the camera (actually that applies to all cameras) or setting it on a self-timer.The flip round menu is a great idea for live view so you can see what you are about to take BEFORE you take it, that way you can make slight adjustments or add filters to see if it improves or not. That said so far I've only managed to take live view by button and not remote or self timer.One missing feature which may or may not effect you is the lack of the flash jack. Which just means you are running on the flash's batteries than off of the camera. Perhaps a better idea? Tho' if you are using x2 flashes - that is a lot of batteries!!I have a remote trigger where by I can use one flash on one tripod and another on the camera (example), But like I say, it can be rather sore on batteries - naturally dependant on how much you use the flash.The VR on the lens does make a big difference although I do prefer to put the lens on M rather than A (Auto). Auto does run down the battery far quicker.There is on-board editing which to be honest I've never bothered trying as I just use Aperture 3 or Picnik on flickr etc...The over all feel of the camera is well designed, must better than it's predecessors, there is even a small grip for the right hand which can be invaluable at times.Going back to the menu, Don't be put off by the large menu as there is a feature built in "last changes" where you can just select that and go there and alter what you changed.I'd still like the Nikon D7000 but due to the price, the D5000 will do fine for now.You can still select either LCD or view-finder (as with all digital Nikons) so I'm glad they never changed that. I do prefer using just the view finder.Another good feature is the Fn button. You can assign it to anything you wish.In my case I've set it so that I just press the Fn then turn the wheel and I can either put up or down the ISO (Without having to faff around going into the menu).You could assign it for anything you wanted really, i.e. colour changes colour/monochrome/tungsten/sepia etc... or whatever you fancy.I just preferred to alter the ISO easier.If you aren't that advanced you could just set the camera on auto and use the scene's that are available on the camera. Also set the lens to A and VR - on. You wouldn't get as long a battery life as you would using it manually but it'd be good for at least 250 pictures; I'd reckon.*For more advanced users, you might find that the lack of the flash port is a down-side although, It might be possible to work off of the mini usb side ports.That said I don't think GPS, AV out or HDMI would trigger a flash unit or studio lights.Having said that, I've not had very much to do with studio lights so perhaps I best not comment there further.The lens mount is F which means that you can still use old SLR film lenses on this camera - however NOT in Auto mode, Only Manual.I have a few old film lenses which I use on mine, Same as I use a Sigma DG lens which again doesn't work in Auto mode but only manual.The lens provided is a good work horse lens and should/could serve you well. If you need to do closer up work you can add macro filters 52mm onto the camera's lens. Alternatively use a few if you want to get really close up. I have a few Macro filters as well as some others too.You can find them cheap on e-bay if you like.*that was just a mere guess, you may get far more.
Andre Hess
Bewertet in Deutschland am 7. Februar 2011
Vor etwa 4 Wochen habe ich mir die D5000 im set mit dem 18-55mm Objektiv, nach gefühlten hundert gelesenen Tests, gekauft.Was ich suchte:-Namenhafter Hersteller-Eine DSLR für Einsteiger-Möglichst gute Bildqualität (Preis/Leistung)-Kamera für Landschafts / Portrait / Urlaubsbilder-Live View Funktion für schwierige AufnahmepositionenWas ich in der D5000 fand:-Eine Nikon. Kennt man halt neben Canon.-Eine recht simpel zu bedienende DSLR (Untermenues etwas verwinkelt, aber ich als Anfänger brauche dinge wie "Spiegelvorauslösung" eh nocht nicht. Daher ist es nicht schlimm das sowas tief im Menue versteckt ist) Die Kamera hat einige frei programmierbare Tasten auf die man die Funktionen, die man öfter nutzt, legen kann.-Eine WIRKLICH gute Bildqualität. Habe neben der D5000 auch 2 Modelle von Canon und ein Modell von Sony getestet. Die Bildqualität, sprich Farbtreue und Schärfe waren bei keiner der getesteten Kameras so brilliant wie bei der Nikon. (Alle Kameras im Automatikmodus getestet bei kleister Brennweite des jeweiligen Kit-Objektives)-Eine Kamera die bis jetzt all ihre Aufgaben bravorös gemeistert hat. Egal ob Aufnahmen bei starkem Gegenlicht oder trüben Wetter, 95% aller Aufnahmen sind scharf und gut belichtet. Einziges Manko ist das realtiv Lichtschwache Kitobjektiv. Bei Innenaufnahmen mit gedämpftem Licht, muss man doch das ein oder andere Bild doppelt knipsen. Aber bei den heutigen Speicherkarten ja kein Problem mehr :)Momentan Spare ich auch auf ein 2.8er Objektiv für eben solch genannte Situationen.-Einen Klappbaren Monitor den ich nichtmehr missen möchte. Damit gelingen selbst Aufnahmen bei Konzerten oder von Dingen die dank ihrer Lage nicht einzusehen sind (unser Hamster unter seiner Weidenbrücke zB)Lohnende zusatzanschaffungen sind neben einer vernünftigen Tasche, in meinen Augen auchnoch 1 oder 2 lichtstarke Objekive. Ich habe mir zusätzlich das 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM von Sigma gekauft und werde mir auchnoch ein vernünftiges 70-200 oder 300 zulegen. Vielleicht auch ein Sigma, aber Lichtstarken Modelle fangen erst bei 1500 Euro an.Alles in allem bin ich mit dem Kit sehr zufrieden Preis/Leistungsverhältnis ist TOP in dieser Preisregion.
Puerto
Bewertet in Deutschland am 25. November 2011
Auf der Suche nach einer digitalen Spiegelreflexkamera zu erschwinglichen Preisen bin ich auf die Nikon D5000 gestoßen. Ich nutze diese Kamera beruflich und muss feststellen, dass diese Kamera bisher (nach etwa 3500 Aufnahmen) keine Schwächen aufweist. Ich habe die Kamera für Konzertaufnahmen, politische Sitzungen und Sport genutzt. Vor allem bei Sportaufnahmen habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber auch in schlecht beleuchteten Räumen erzielt die Kamera dank der vielfältigen Motivprogramme gute bis sehr gute Ergebnisse.Das Handling der Kamera ist schnell erlernt und auch die Bedienbarkeit gibt keine großen Rätsel auf. Ich denke, dass ein professioneller Fotograf noch andere Ansprüche an eine digitale Spiegelreflexkamera hat. Für den versierten Laien reicht dieses Produkt aber vollkommen aus. Der vielbelächelte Klappbildschirm kann seine Stärken vor allem bei Gruppenaufnahmen aus der 'Vogelperspektive' ausspielen. So erhält der Fotograf einen guten Überblick und kann schon vor dem betätigen des Auslösers feststellen, ob alle relevanten Personen auf dem Foto abgebildet sind. Einziges Manko bei dieser Art zu fotografieren ist, dass es einer sehr ruhigen Hand bedarf, da die Bilder sonst verwackeln beziehungsweise unschärfen haben.Fazit: Mit der Nikon D5000 erhält man eine für einen günstigen Preis, deutlich unter 1.000 Euro, eine ausgesprochen ausgewogen und vielseitig einsetzbare Kamera, die aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts eigentlich überall mit hin genommen werden kann. Klare Kaufempfehlung!
Jamaer Jean-christophe
Bewertet in Frankreich am 26. April 2010
Prise en main facile, résultats immédiats, super content de cet achat;Quelles couleurs !Le 18-55 pour les plans rapprochés est amplement suffisant (grand angle génial) pour pas mal de photos, surtout en intérieur, et le 55-200 associé à 12.3 Mpix permet des zooms impressionnants (mais là il faut bien penser au recul que l'on a dès que l'on veut prendre des sujets proches en 55). On en voit des détails en zoomant à 200 et analysant le résultat au PC, magnifique. Il faut un peu apprendre à jouer avec les 2 optiques donc, mais quel régal.Et le mode vidéo n'est pas en reste, pour celui qui veut des vidéos souvenir il y a déjà moyen de faire bien de belles choses.Oiseaux, plantes, paysages, voitures de courses, tout est parfait jusqu'ici dans les résultats (un mode rafale bien sympa sur sujets en mouvement!), on ne peut que le recommander pour ceux qui veulent un appareil déjà bien élaboré mais accessible rapidement pour la prise en mains. Passez en réglages plus fins et là il n'y a plus de limites...
criticoptic
Bewertet in Deutschland am 26. Mai 2009
Ich wollte meine D40 mit 6 Megapixel nach oben abrunden und habe eine Digitale Spiegelreflex gesucht, die eine wessentliche Steigerung bedeutet, aber nicht soviel kostet wie eine D3 oder eine Profi DSR mit allen Schikanen. Da ich bereits über 9 Nikon-Objektive verfüge, davon 3 im DX-Format, sowie 2 Nikon-System-Blitze, lag der Schwerpunkt meiner Suche auf die D90, D5000 und D300.Aber auch die Canon 450 D und die Olympus E-620 kamen in die engere Wahl. Mit Canon habe ich sehr gute Erfahrungen mit Kompaktkameras (Ixus 40, 50, 400,....und jetzt 970 IS) gemacht, und von Olympus hatte ich um das Jahr 2000 jahrelang eine Digitalkamera beruflich intensiv und stets zur Zufriedenheit benutzt. Grundsätzlich sind sowohl die D5000, die EOS 500D und die E-620 Top-Kameras, entscheidend ist eher welche Objektive dazu kommen.Suche und EntscheidungDie besten Reviews mit Testbilder etc. für eine Kaufentscheidung befinden sich bei:"DigitalCameraReview.com""letsgodigital.org/de" "dkamera.de/testberichte/nikon/d5000" (mit Vergleich mit Canon EOS 500D)"dpreview.com/previews/...""reviews.cnet.com/digital-cameras/..."Besonders "dpreview" mit 14 Seiten Test ist sehr detailliert.Ich habe es auch nicht unterlassen, zahlreiche deutsche Seiten und Zeitschriften zu besuchen bzw. zu lesen um mir eine Meinung zu bilden.Die Liste wäre hier zu lang. Aber ich empfehle die o.g. Seiten zu lesen, um sich "objektiv" zu informieren.Auffallend ist, daß die "Tester" zu unterschiedliche Ergebnisse kommen.Bild fand z.B. die Nikon D5000 langsamer als die Olmpus und die Nikon, bei cnet war sie aber bei allen 4 Arten von typischen Auslösungen schneller als alle andere Kameras.Hinsichtlich der Bildqualität fiel mir auf, daß der Sensor der D5000 nicht so "agressiv" abgestimmt wie die EOS 500D ist und eine Spur präziser auflöst (dkamera.de/testberichte/nikon/d5000/bildqualitaet). Besonders die Vergleichsabbildung der Uhr und der Flaschenetikette zeigen es deutlich.Die Bildqualität und die Auflösung waren für meine Kaufentscheidung maßgeblich (Schließlich hat die D5000 das gleiche Innenleben als die D300 / D90), aber auch meine zahlreiche Nikon-Objektive und Zubehör.Das beste Angebot fand ich bei Amazon Resterrampe. Dort fand ich "meine" D5000, denn dort war sie mit Abstand am günstigsten.Gleich nach der Bestellung plagten mich aber Zweifeln:- das Display hatte nur 2,5" mit 230.000 pixel, das der D90 aber 3,0" mit 920.000 pixel- der Sucher war ein einfacher "Pentamirror", der von der D90 war aber ein "Pentaprism" - und in den Foren fanden akademische Debatte von Nicht-Besitzer, die zweifelten, daß das schwenkbare Display sich mit einem Stativ verwenden ließ, usw... usw...Ich fragte mich ob ich vielleicht doch die falsche Entscheidung getroffen hatte und könnte nur schwer einschlafen.Kauf und LieferungDas Paket wurde am Samstag gleich versandt und Montag mittag hatte ich die Kamera in Betrieb (Kompliment an Amazon-Resterrampe) !.Die Kamera war als "gebraucht" angegeben, aber lediglich das Kit-Objektiv war einmal ausgepackt gewesen, ansonst war alles vollkommen neu.Da es mir zu lange dauerte bis der Akku geladen war, habe ich erstmal ein Akku der D40 eingesetzt (ich verwende nur Original-Akkus) und die Kamera zunächst damit betrieben: Überhaupt kein Problem !Dann machte ich stundenlang Bilder: Innen, außen, mit und ohne Blitz, mit und ohne Stativ, mit DX-Objektive, mit Nikkor-Objektive (also ohne AF) und manuell und analysierte die Ergebnisse.ErfahrungenIch möchte hier nicht Tatsachen wiederholen, die überall nachzulesen sind, sondern über Erkenntnisse berichten, die mir wichtig erscheinen und nicht sonderlich bekannt sind.Positive ErfahrungenZuerst die positiven Erfahrungen:- Das Display ist zwar nicht das Größte, ist aber ungeheuer scharf und hell. Prima ! Sicher ist es bei der D90 um klassen besser, aber es ist kein Grund eine Kaufentscheidung negativ zu beeinflüßen.- Die Kamera läßt sich problemlos an einem Stativ (Eschenbach, Cullmann oder Victory pro) betreiben. Die Montageplatte habe ich gleich an der Kamera angeschraubt. das Display läßt sich nach unten auf fast 45 °ausklappen, kann aber auch ganz normal um 180 ° gedreht und in die Kameramulde eingelegt werden. Die akademische Diskussion und die Spekulationen von selbsternannten Experten, die diese Kamera nie in die Hand hatten über Probleme bei der Verwendung eines Stativs sind unbegründet.- Die Kamera fokusiert und löst eigentlich sauschnell aus. Im Normalfall verfolgt man das Motiv mit halbgedrückten Knopf und drückt es runter im richtigen Moment. Der Verschluß reagiert dann innerhalb weniger hunderstel Sekunde. Vergessen Sie also die Messungen von Bild aus dem Stand und schauen Sie sich lieber die praxisgerechte Messungen von cnet an, sie sind beeindruckend und entsprechen meine Erfahrungen.- Angeblich soll lt. Bild, die D5000 gegenüber Mitbewerber nicht das beste Bild haben. Das ist M.E. nicht ganz richtig:Richtig ist, das die Canon EOS 500D i.d.R. effektvollere, brillantere Bilder macht weil sie "agressiver" abgestimmt ist. Diese "effektvolle" Abstimmung sieht zwar auf den ersten Blick verlockend aus, wirkt sich aber z.B. bei Portraits negativ aus und betonnt Hautflecken und Poren. Auch die Uhr in den Testbilder von cnet ist von der EOS 500D zu knallhart und unnatürlich abgebildet. Ich bevorzüge die "sanftere" Abstimmung der D5000. Es ist auch leichter die Bilder der D5000 nachträglich zu erhellen und mehr Kontrast zu verleihen, als die Bilder der Canon EOS 500D zu "besänftigen". Darüber hinaus zeigen die o.g. Testbilder von cnet eindeutig, das die D5000 präziser zeichnet: Das ist an dem Vikingschiff der Flascheetikette unverkennbar: Die knallbunten Farben der EOS sind vielleicht mehr spekakulär, aber offenbaren weniger Details und Klarheit.- Nicht nur die Akkus der D40 passen in die D5000. Sie reichen aus für ein Paar hundert Bilder, auch mit Blitz, auch mit Display ! Der Kabelloser-Fernauslöser ML-L3, funktionniert auch prima bei der D5000. Was ich noch nicht ausprobiert habe ist der Batteriegriff.- Alle Nikon-Blitze ab SB-400 oder höher (600, 800, 900) gewährleisten iTTL-Belichtung. Probiert habe ich das SB 600. Bis 5-6 Meter reicht der eingebaute Blitz im Normalfall aus und gibt die Farben verdammt gut wieder, Holztöne eine kleine Spur wärmer als in Natura. Im Menü Blitz kann man auch manuell wählen wieviel Prozent der Leistung er abgeben soll. Aber auch ältere Blitze sollten Sie nicht unbedacht ausrangieren: Der SB 24 erkannte in TTL-Modus zwar den Zoom nicht, machte aber klasse Bilder und es lohnt sich m.E. nicht mehrere hundert Euro für ein neues Blitzgerät auszugeben.- Nicht DX-Objektive können auch bei der D5000 verwendet werden. Probiert habe ich u.a. das legendäre Nikkor 50mm, das Nikkor 70-210mm f:4-5,6 , das Nikkor 35-135mm f:3,5-4,5, das Nikkor 35-70mm f:3,3-4,5, das Tokina AT-X 35-70mm f:2,8, das Tokina 28mm f:2,8 etc. Man muß nur manuell fokusieren, aber das ist kein Beinbruch sondern Fotografie.- Ansonst das übliche, was man von Nikon kennt: Saubere und scharfe, fast rauschfreie Bilder, Super Bedienung, umfangreiche Funktionen. Es gibt so gut wie nichts was nicht einstellbar ist und der ambitionierte Fotograf dürfte an der umfangreiche Ausstattung Nichts vermissen. Die Einzelheiten über die Kamera können Sie sind im Internet nachlesen.Zum Spaß habe ich Aufnahmen mit Stativ im Innenraum um 22:00 Uhr (Ende Mai), ohne jegliche Beleuchtung gemacht (ISO 1600 und 20 Sekunden Belichtungszeit): Die Farben entsprachen Aufnahmen bei Tageslicht !Weniger positiven ErfahrungenVor 10 Jahren wären Profi-Fotografen auf die Knie bis nach Lourdes gepilgert um so eine Kamera zu bekommen. Heutzutage ist die Meßlatte sehr hoch und es ist nicht alles perfekt an der D5000:- Der Sucher ist wirklich sehr dunkel. Vielleicht bin ich von der F4s verwöhnt, aber um manuell zu fokusieren müßte ich im Innenraum nach Sonnenuntergang das Licht anmachen um überhaupt etwas zu sehen.Besonders schlimm ist das wenn man mit Zoom-Objektiven über 100 mm ab f:4,5 fotografieren möchte. Die Ausschußquote ist einfach enorm. Bei AF-DX-Objektiven ist das natürlich nicht der Fall, sie fokusieren auch scharf selbst wenn man kaum etwas sieht.Das hat zur Konsequenz, daß wegen dieses Billigteils, hochwertige Zoomlinsen, die nicht bei der D5000 automatisch fokussieren nur bei ausreichender Beleuchtung verwendbar sind.Das finde ich richtig ärgerlich und das Mäuse-Kino am Display (Lt. Werbung: "Life View"), kann nicht darüber hinweg trösten. Hilfreich sind lediglich die im Sucher einblendbaren waagerechten und senrechten Linien sowie die zahlreichen Informationen.- Bei etwas schwachen Lichtverhältnissen, z.B. Dämmerung, treten (mit Nikkor-Objektiven) krasse Farbverfälschungen auf: Weisse Wäsche wird hellblau , rote oder rotbraune Dächer werden grünlich abgebildet. Ich habe versucht dies mit andere Einstellungen der white balance zu ändern, bisher ohne nennenswerter Erfolg. Allerdings habe ich noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft (Es gibt z.B. ein RGB-Farbschema in 2D wo man die Farbbalance in allen Richtungen verändern kann).- Die Schärfe des kleinen Sensors hat ihre Grenze. Z.B. bei einer Tannengruppe in ca. 50 Meter Entfernung und bei Verwendung eines guten 200mm-Tele, werden weit weniger Details abgebildet als ein Pocket-Fernglas für 12 Euro offenbart, Der Unterschied zu einer Kompaktkamera mit 10 Megapixel und 5x Zoom (Canon Ixus 970 IS) ist jedoch enorm: Da wo eine 250-300 Euro teuere Kompaktkamera nur wenige, sehr schwache Einzelpixel und lediglich ca. 30 % der gut sichtbaren Zweige abbildet, zeichnet die D5000 noch einzelne Tannelnadeln, wenn auch unscharf.Fazit:Viele werden sich fragen ob es sich lohnt von einer D40x auf die D5000 umzusteigen oder ob die D5000 für den Einsteiger die geeignete kamera ist. Prinzipiell ist die D40 / D40x eine hervorragende Kamera mit dem besseren Preis-Leistungsverhältnis und die D5000 ist im Kernbereich nur etwas besser, mit mehr Ausstattung wie HD-Video oder schwenkbaren Display und hat das Innenleben der D300.Der Umstieg hängt einerseits davon ab wieviele nicht-DX-Objektive man besitzt. Wie gesagt, der ziemlich miese Sucher schränkt die Verwendung dieser Objektive ein. Der Sucher ist nicht nur zu dunkel um bei schwachen Licht manuell zu fokussieren, er ist auch zu klein um ausreichend Details zu erkennen und eine Entscheidung zu trefen ob das Bild nun optimal scharf ist oder nicht. In diesem Fall, dann gleich die D90 oder, wenn das Bankkonto es zuläßt, die D700 mit Vollformat-Sensor. Dann gibt es wirklich keine Probleme mehr.Für den Einsteiger ist die preiswerte aber reichlich ausgestattete D40 / D40x mehr als ausreichend. Wer sicher ist, daß er diesen Hobby ernsthaft ausbauen wird und experimentierfreudig ist, sollte einen Schritt mehr tun und die D5000 in die engere Wahl nehmen. Die Grenzen der D5000 liegen in etwa im Bereich der semi-professionellen Anwendungen wie z.B. Hochzeitsfeier, wenn es darum geht die Bilder deutlich über DIN A4 zu vergrössern.Schließlich die üblichen Floskeln: Die beste Kamera ist die, die man dabei hat, wenn die Außerirdischen landen und jede Kamera ist nur so gut wie der Fotograf.
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