I was able to locate the small leak quickly on my RV. Only set off the sensor or smelled it when the RV set closed up for a long time. It wasn't enough of a leak to set off the built in sensor while we were using it. Works great for checking for leaks when changing out tanks also.

Appareil très bien je le recommande

Finally able to prove that it was my wife who farted. All those sneaky Silent Killers…. This catches her every time! No more blaming the poor dog!

Im Gegensatz zu vielen anderen Geräten gönnt man sich als Laie bei einem Gasdetektor natürlich als erstes (während des Aufladens am nicht im Lieferumfang enthaltenen USB-C Ladegerät, ein kurzes USB-C auf USB-C Kabel liegt bei) das Lesen des mehrsprachigen Handbuches, was aufgrund der kleinen Handbuchgröße von 15x7 cm leider nur mit einer Lupe wirklich sinnvoll erfolgen kann.Das Aufladen erfolgt mit ca. 2.5 Watt in überschaubarer Geschwindigkeit. Da man als Privatuser nur selten den Gasanschluss / Zähler / die Gastherme und ggf. Gas-Küchengeräte auf Leckagen prüft, stellt das aber kein wirkliches Problem dar, ist eher eine Frage der Vorbereitung.Da der Schornsteinfeger erst gerade vor ein paar Tagen die Dichtheit der Gastherme geprüft hat, konnte ich auf diese Prüfung (vorerst) verzichten und habe statt dessen den Hausanschluss und die Gaszählerverschraubungen geprüft, nachdem ich zuvor einen Kurztest mit einem minimalen Gasausstoß aus einem Feuerzeug (sofortiger overload Alarm) durchgeführt hatte.Der Test mit dem Feuerzeug war dann auch der einzige Alarmfall, beim dem das Gerät nahezu sofort angeschlagen hat.Interessant ist das Gerät, da wir zum einen mal Undichtigkeiten bei der Gastherme hatten (da ging es aber eher um austretende Abgase, zum anderen wurde einmal bei einem Neubau einer Straße die Gasleitung beschädigt, wodurch es zum Druckabfall kam, woraufhin alle Hausanschlüsse überprüft wurden und sich auch bei uns die Übergangspunkte zum Gaszähler als undicht herausgestellt hatten, leider immer noch nachdem der Heizungsbauer den Zähler aus und neu abgedichtet wieder eingesetzt hat, jedoch durften die Stadtwerke den Vorgang dann noch einmal wiederholen, da deren Prüfgerät noch Undichtigkeiten nachweisen konnte, der Heizungsbauer hatte lediglich mit Feuchtigkeit (Blasenbildung) geprüft statt zumindest ein preiswertes Leckagegerät wie dieses zu verwenden.Es ist schon erstaunlich, wie gut heutzutage preiswerte Messsgeräte an die Messwerte der teilweise 100-fach teureren Profigeräte heran kommen. Mein 30 € CO-Meßgerät lag gerade einmal 4 ppm neben dem vom Schornsteinfeger gemessenen CO-Wert.Ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist eine Gürteltasche in der der Gas-Detektor und das USB Kabel Platz finden.Das Gerät hinterlässt einen guten Eindruck, die Lampe ist hell, das Display gut ablesbar, der Piepton ausreichend laut aber auch nicht zu laut wie bei manch anderen Geräten.Wäre das Handbuch größer sowie mit größerer Schriftart versehen, so wäre das Produkt preis-/leistungstechnisch absolut rund; da man mit einer großen Lupe auch zum Ziel kommt bleibt die Bewertung aufgrund von dem ansonsten durchgehend guten Gesamteindruck bei 5 Sternen.

hab es für gasgrillwer sich nicht die mühe machen will immer mit seifenwasser auf lecks zu testen

Ich habe bei das für meinen Gas Pizza Ofen und Gas Grill, funktioniert und reagiert einwandfrei. Natürlich auch bei einem Furz getestet, enthält ja Methan 😂 schlägt auch da an …

aber man muss den Sensor wirklich genau in den entsprechenden Bereich halten !

Svår att komma åt i trånga utrymmen

Sehr gut geeignet für zuhause und im Womo

Mega

Very straight forward to use.

Mit diesem kleinen Gas-Finder mit ausziehbarem Sensor hat man die Möglichkeit Leckstellen brennbarer Gase aufzuspüren. Hier handelt es sich jedoch nicht um einen Gaswarner, der allgemein vor einem Gasleck warnt, vielmehr kann man bei z.B. frisch montierten Verbindungen prüfen ob alles dicht ist, bzw. bei einer vermuteten Leckage die genaue Stelle suchen. Ich selbst konnte das nur mit Feuerzeug und Campingaz also Propan/Butan testen. Damit hat der Sensor sehr gut angesprochen, allerdings deutlich weniger empfindlich wie einen Sensor-Stift zur Lecksuche, den ich schon testen konnte. Während der Sensorstift im sensitiven Modus z.B. bei der Verbindung zwischen Gasdose und Kocher angesprochen hat und auch durch die Restmenge Gas nach dem Abschalten, spricht dieses Messgerät bei diesen Szenarien quasi gar nicht an. Und zwar weder im normalen noch sensitiven Modus. Dafür hat der Sensor dieses Gerätes ein deutlich schnellere Ansprechverhalten (0,5-2 Sekunden) und zeigt die Mengen auch differenzierter an. Ein Beispiel, lasse ich den Gaskocher ein wenig Gas verströmen wurde das vom Sensor-Stift zuverlässig erkannt und zwar anhaltend, denn es befinden sich wohl weiterhin geringe Gasmengen im Bereich der Düsen. Erst durch kräftiges Pusten konnte das Gas ausreichend zerstreut werden, damit der Senors nichts mehr erkennt. Dieses hier getestete Gerät erkennt die unverbrannten Gasreste quasi so gut wie gar nicht, nur wenn durch Auspusten der Flamme nennenswerte Gasmengen aus den Düsen treten, hat dieses Messgerät auch angeschlagen. Dann aber auch deutlich. Wenigen Sekunden nach verlöschen der Flamme schaltet der Kocher die Gaszufuhr ab (durch ein leises Klicken zu erkennen) und mit kurzer Verzögerung reagiert drauf auch das Messgerät und zeigt nur noch eine minimale Restmenge (gelb) an oder wechselt sogar auf grün.Was ist nun besser? Ich denke das kommt drauf an. Ist der früher von mir getestete Leck-Suche-Stift wohl eher drauf ausgelegt auch minimalen Gasaustritte zu erkennen, ist dieses Messgerät besser geeignet ein nennenswertes Leck zu lokalisieren. Durch das schnelle Ansprechen, beginnt der Ausschlag direkt an der Leckstelle. Das nicht ganz so sensitive Ansprechverhalten vermeidet Fehlalarme durch Restmengen und sich verteilendes Gas und ermöglicht einen das Leck recht genau örtlich einzugrenzen. Das hat in jedem Fall seine Berechtigung. Durch die beiden Sensivitäts-Stufen hat man auch noch etwas Spielraum was erkannt werden soll.Noch ein paar Details zum Produkt und Betrieb. Im Lieferumfang befindet sich eine kleine als Softshell ausgeführte Gürteltasch, ein Ladekabel und ein mehrsprachiges Handbuch (auch in Deutsch). Schaltet man den Sensor an erfolgt nach einem Piepton eine 30 sekündige Aufwärmphase. Die verbleibende Zeit wird auf dem gut lesbaren und kräftigt beleuchteten Display runter gezählt. Danach ist der Sensor betriebsbereit, was mit einem weiteren Piepen gemeldet wird. Geht man nun mit der Messspitze an die Stelle des Gausaustritts, erfolgt mit einem Verzug von 0,5-2 Sekunden eine Meldung per ryhtmischen Piepton schneller oder langsammer je nach gemesser Menge, über die Färbung des Displays und einer Balkenanzeige auf dem Display. Der Betrieb erfolgt über einen fest verbauten Akku, aufgeladen wird über eine USB-C Buchse.Alles einfach zu bedienen, die Tasten sind leichtgängig, die Verarbeitung wirkt wertig. Alles in Allem für den Preis denke ich ein brauchbares Gerät für die beschriebene Anwendung.

Es ist ein gutes Gerät und macht was es soll. Getestet wie in der Anleitung beschrieben und es funktioniert sehr gut