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Atonement: Ian McEwan (Everyman's Library CLASSICS)

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Sehr gut zum verstauen
Bewertet in Deutschland am 20. Januar 2025
Es ist halt ein Schulbuch, der Anfang ist Langeilig aber es wird immer interessanter
RLM
Bewertet in Deutschland am 19. August 2024
Lesenswert
Kunde
Bewertet in Deutschland am 10. Dezember 2024
EInes der besten Bücher, die ich je gelesen habe.In der Originalsprache ist es natürlich ein noch schöneres Leseerlebnis.
Donatella Moisio
Bewertet in Italien am 7. September 2023
Letto in italiano ma comprato in inglese per un regalo. Una ottima edizione a un prezzo conveniente. Se comprate libri in lingua sapete che li fanno pagare sempre troppo. Su Amazon ci si può permettere di fare un dono bello senza aprire un mutuo.Il romanzo è meraviglioso ma è questione di gusti. Io lo consiglio anche in italiano.
Nikolaos Bellias
Bewertet in Deutschland am 29. Dezember 2023
Excellent writing in a well-shaped book
Susi Sorglos
Bewertet in Deutschland am 27. Dezember 2023
Meine Tochter liest das Buch in der 12. Klasse und sie hat ein besseres Hörverständnis in Englisch, als durch bloßes Lesen. So haben wir uns echt gefreut, dieses Buch als Hörbuch in Englisch zu bekommen.Der Verkäufer ist zuverlässig und die Ware kam im angegebenen Zeitpunkt.Audibel bietet es leider nicht in Englisch an.
Peter Giaschi
Bewertet in Kanada am 13. Juni 2023
An outstanding, visceral work by DeLillo. He holds a mirror up to the dystopia that is America in the late 20th/early 21st century. Like Faulkner, this work is almost impossible to translate - it is uniquely of the culture in which the author lived, and so, unforgivable.
Marina
Bewertet in Mexiko am 5. November 2019
Si pueden leer reviews de conocedores de literatura estaría ideal, a mi me ayudó mucho a disfrutar el libro ver más allá de la historia.Aquí unas preguntas para hacerse después de acabarlo si quieren seguir el análisis:Hay dos autores, podemos confiar en ambos? Hay uno que está sesgado? O los dos?Que es real y que es ficción escrita por el autor/personaje?Qué cuestiones de privilegio está levantando el autor? El “culpable” es afectado por privilegio?
Pete Shields
Bewertet in Australien am 12. Juli 2019
i shall never be the same. the horror of war. the sweetness of love. the pain of regret. it shall never leave me. a privilege to read. tears swell and i dare not breath or speak.
emeritus
Bewertet in Deutschland am 31. März 2015
Packend und kunstvoll gearbeitet fand es eine Auswahl von hochrangigen Kritikern, die für die BBC die besten englischsprachigen Romane seit 2000 auswählen sollten und setzten es unter über 150 Büchern auf Platz 9. Ich bin froh, der Empfehlung gefolgt zu sein, auch wenn ich mich etwas plagen musste. Nur Muttersprachler oder echte Zweisprachler lesen anspruchsvolle Literatur ohne Mühe, ich bin weder das eine noch das andere. Ich schätze die Arbeit von Übersetzern, aber eine noch so gute Übersetzung kann die Begegnung mit dem Original nicht ersetzen, zumal wenn es sich in diesem Fall um ein stilistisch herausragendes Werk handelt. Selten hat sich die Mühe so gelohnt.Der Roman bietet fein ziselierte Porträts von Individuen und gesellschaftlichen Verhältnissen in Friedens- und Kriegszeiten über einen Zeitraum von 100 Jahren, wenn man einige Rückblenden und den langen Epilog dazurechnet. Dazu ein atemberaubendes Bild der Fratze des Krieges im Vorfeld der Evakuierung der britischen und französischen Truppen bei Dünkirchen 1940. Als Infanteristen treffen wir dort einen unschuldig Verurteilten und seines Lebenstraumes Beraubten und zur gleichen Zeit in einem Londoner Hospital die Schuldige als Schwesternschülerin Briony (Nurse Tallis) auf der Suche nach Vergebung für eine Schuld, die sie 1935 auf dem Landsitz ihrer Eltern auf sich geladen hatte, als sie den Geliebten ihrer älteren Schwester Cäcilie durch ihre Falschaussage ins Gefängnis brachte. Wird das Paar die Belastung überstehen, wird sie warten können wie versprochen, wird er überleben?So auf das Handlungsgerüst reduziert, könnte man meinen, man könnte dergleichen auch woanders lesen. Vielleicht, aber nicht auf diesem Niveau. Familienbande (nach Karl Kraus hat das Wort einen Beigeschmack von Wahrheit), Freund- und Feindschaften, Standesdünkel (Robbie ist der Sohn einer Hausangestellten, ein hochbegabter Medizinstudent), Schuld und Sühne, Treue und Vergeltung. Das erfordert einen Stilisten von Gnaden. McEwan trifft unter vielleicht fünfzig englischen Ausdrücken für Reden oder Fortbewegen den jeweils in der Situation einzig Richtigen, er hält die Balance zwischen Stimmungsbildern, ruhigen Beschreibungen und unbarmherzig vorangepeitschten Handlungen. Da ist kein Wort zuviel, eine verzogene Tür im Elternhaus und ein heruntergekommener viktorianischer Tempel in einem See stehen für die Risse in einer dekadenten Zwischenkriegsgesellschaft, die erst in der Gefahr einer drohenden Invasion zu sich selbst und zu den alten Tugenden findet.Liebhaber schriftstellerischer Rafinesse werden einen ausführlichen Brief goutieren, in dem der Herausgeber einer Zeitschrift, m.E. unverkennbar das Alter Ego McEwans, der Schwesternschülerin Briony erklärt, warum er ihre autobiographisch gefärbte Erzählung wegen gewisser Schwächen nicht veröffentlichen kann, sie aber gleichzeitig zum Weitermachen ermutigt. McEwan taucht noch einmal auf, in anderer hier nicht zu verratender Gestalt im Epilog, wo es um Fiktion und Realität geht. Hat sich nicht auch mancher Leser gefragt, wie es wirklich war?Auf Niveau B2 bzw. C1 und Leseerfahrungen mit anspruchsvoller Literatur lässt sich die Herausforderung mit Gewinn bestehen, meine ich. Notfalls hilft die Wörterbuchfunktion des Kindle, ganz Eifrige können eine Vokabelsammlung aufbauen und nochmals Revue passieren lassen, sogar im Kontext der Originalstellen, außerordentlich hilfreich.
Alison Curtis
Bewertet in Japan am 6. Juni 2014
Not the easiest read I have had recently but engaging all the same. Think the film isn't a patch on the book
wolpertin
Bewertet in Deutschland am 21. Juli 2004
The Atonement ist eine anspruchsvolle Lektüre von Ian McEwan. Sprachlich wie immer sehr ausgefeilt und meisterhaft erzählt. So fand ich die erste Hälfte des Buches, die sich auf dem englischen Landsitz einer gutsituirten Familie abspielt einfach genial. McEwan gelingt es, sich in die unterschiedlichen Charaktäre seiner Geschichte hinein zu versetzten und diese absolut glaubhaft und authentisch zu vermitteln. Er wechselt die Erzählperspektiven scheinbar mühelos und baut dabei eine Spannung auf die ihresgleichen sucht. Man glaubt ihm die ehrgeizige 11 jährige Brionny genauso, wie die kapriziöse Lola oder ihre hyperaktiven Zwillingsbrüder. Die ganze scheinbar idyllische Sommerstimmung auf dem Gut ist durchwachsen von vielen persönlichen Konflikten und Dramen der einzelnen Protagonisten und verdichtet sich in einem schicksalhaften, äußerst dramatischen Höhepunkt. Cut. Und jetzt kommt der zweite Teil des Buches.Der Schauplatz ändert sich schlagartig und alle uns bekannten Charaktäre aus dem ersten Teil sind vorerst auf Eis gelegt. Plötzlich ist das keine Geschichte aus der Perspektive Brionnys mehr, sondern wird zu zu der Erzählung eines Soldaten im Krieges. Zwar gelingt McEwan am Ende der Bogen zurück zum ersten Teil, doch fand ich den zweiten Teil des Buches wesentlich uninteressanter und weniger virtuos als den Ersten. Trotz allem ein Buch, was man unbedingt lesen sollte.
Klaus Kalauer
Bewertet in Deutschland am 16. Juli 2003
Keine komplizierte Story, kein ausgeklügelter Plot, keine erzählerischen Tricks - das ist zur Abwechslung mal wohltuend. "Atonement" ist eine fesselnde Lektüre - der erste Roman von McEwan, den ich gelesen habe und bestimmt nicht der letzte. Der Roman spielt in der ersten Hälfte der fast 400 Seiten an einem Nachmittag und Abend: Es ist ein heißer Sommertag auf dem Anwesen eine gutsituierten Familie im "Grüngürtel" von London - das Jahr: 1934. Eine 13jährige beobachtet ihre ältere Schwester und den von der Familie protegierten Sohn der Putzfrau bei einem Streit am Brunnen. Da sie aber nur sieht und nicht hört, spinnt die fantasievolle kleine Schwester eine Geschichte zusammen, die später das Leben der meisten Charaktere radikal verändern wird. "Atonement", in der deutschen Version übersetzt mit Abbitte, Abbitte leisten, das bestimmt fortan das Leben der jüngeren Schwester. Das ist eine unspektakuläre Ausgangssituation, aber McEwan zieht einen in die Gedankenwelt der Figuren, fesselt gerade durch die Schilderung dessen, was jedem passieren kann: der Realität das aufzwingen, was die eigenen Gedanken beherrscht und Ereignisse dementsprechend interpretieren. Ziemlich gute Lektüre!
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