Constantin
Bewertet in Deutschland am 24. Januar 2025
Das Modul tut was es soll👍🏼Befeuert einen 15Zoll Klipsch Subwoofer.Leider musste ich meines bereits nach 6 Monaten zu Monacor senden da es defekt war (wurde gegen ein neues ausgetauscht).
Marcel H.
Bewertet in Deutschland am 31. Dezember 2024
Zuallererst, danke für die Mega schnelle Lieferung noch vor Silvester 2024Ich konnte das Panel noch vor Silvester in meinen Teufel US 6112/6 RHD einbauen, musste noch nicht mal etwas aussägen nur umstecken einhängen anschrauben anschließen und da war er wieder dieser schöne Tiefe weiche Bass :-) der mir ein Grinsen ins Gesicht zaubert.Von A bis Z sehr zu empfehlen, ich bin so froh das ich es selbst probiert habe meinen subwoofer über dieses Panel zu erhalten. Ein neuer hätte mich locker wieder 700-1000€ gekostet. Muss ja nicht sein wenn man etwas reparieren kann.Guten Rutsch ins neue Jahr !Mit freundlichen Grüßen M.H.
Michael Müller
Bewertet in Deutschland am 12. Juli 2024
Funktioniert, alles OK
Dennis
Bewertet in Deutschland am 27. März 2023
Ich habe dieses Aktivmodul gekauft, um damit einen selbst berechneten und gebauten Subwoofer zu befeuern, welcher in meinem Heimkino steht.Das 7.1.2 Dolby Atmos Heimkino besteht aus:Denon AVC-X 4700HEmotiva BasX A5175 für die FrontPanasonic DP UB824MiniDSP 2x4 HDCanton Vento 896.2 DCCanton Vento 866.2Canton Vento 816.2Canton InCeiling 885Der Bassreflex Subwoofer ist mit einem Dayton Audio Ultimax um10-22 und einem 10cm Aeroport bestückt.Die angefügten Kurven sind über REW, im Raum am Referenz Platz gemessen, einmal ohne DSP Korrektur und einmal mit. (3 Presets im DSP 0dB, +5dB, +10dB)Zuerst sei gesagt, dass ich den in einer anderen Rezension erwähnten Highpass nicht bestätigen kann, wie man recht eindeutig anhand meiner Messungen sieht.Besagte Rezension wäre beinahe der Grund gewesen, dass ich das Aktivmodul nicht gekauft hätte, doch das Dayton Audio SPA500, mit welchem der Sub ursprünglich bestückt werden sollte, hatte mit 13cm eine deutlich zu hohe Einbautiefe, welche mit dem monströse Magnet des Ultimax Chassis kollidierte.Da es aufgrund der Einbautiefe kaum andere Alternativen gab und Img Stageline ebenfalls zu Monacor gehört, fiel die Wahl nun also auf das SAM-500D, Was ich auf keinen Fall bereue!Das Aktivmodul hat mehr als genug Leistung und schafft es hervorragend, den Dayton Audio Ultimax um10-22 zu kontrollieren.Selbst bei komplexeren Passagen schafft der so entstandene Sub es, eine souveräne und enorm bassstarke Performance abzuliefern.Klare Kaufempfehlung meinerseits!
Bernhard Tone
Bewertet in Deutschland am 3. September 2022
So Freunde, bei eurem Subwoofer ist der eingebaute Verstärker verbraucht? Das ist mir leider schon häufiger passiert. Daher favorisierte ich mittlerweile passive Verstärkerlösungen.Im Wohnzimmer ist mein letzter Sub mit integriertem Verstärker. Ein sehr potenter Earthquake 12er aus den Staaten. Der Sub spielte über 10 Jahre zuverlässig, bis ich zuletzt Robin Schulz maximal spielen lies. Der Verstärker war durch.Ich hätte einen original Austausch für knappe 500 Euro bekommen. Das war mir zu dick. Daher habe ich mich für die Monacor entschieden. Ich musste die Öffnung vergrößern (0 Problemo mit nem Multitool und Kantenfräser). Anstecken und fertig.Was soll ich sagen. Der Sub spielt jetzt wesentlich fetter als vorher. Er ist leichtgängiger, spielfreudiger, agiler. Die Leistung liegt ordentlich an. Für das Geld ist das Teil blind zu empfehlen. Greift zu, ihr werdet es nicht bereuen.PS, das schreibt jemand der im Keller 2 38er an einer Dynacord betreibt. Also Leistung liegt an.
Ein Kunde
Bewertet in Deutschland am 28. Juli 2021
Ich nutze die Endstufe an einem URPS mit 20 Tiefmitteltönern, welches eigentlich auch eine 34kg schwere PA Endstufe mit fast 2kW ans Limit gebrach hat, aber erstaunlicherweise schafft diese kleine Endstufe es sogar fast da ranzukommen.Für den "haushaltsüblichen" Betrieb reicht es sowieso allemal aus und da ich eh nur 2 kleine Fostex PM0.5 als Tops nutze, bleiben eh Reserven im Tiefbass. Allerdings ein riesig großes Problem:Die Monacor hat KEINE Filterung der Ausgänge. D.h. die angeschlossenen Lautsprecher bekommen das volle Signal inklusive Tiefbass ab, was natürlich gar keinen Sinn macht. Daher zwei Punkte Abzug.Der Hochpass bei 25Hz ist dafür ansich ok, da durch den DruKaEff mein URPS so oder so genug Gain im Infraschallbereich hat. der kleine Buckel bei 35Hz passt auch gut zum "Spaß haben", zumal eh weniger als 0,1% der professionellen Heimkinobesitzer überhaupt einen annährend linearen Frequenzgang unter 100Hz haben also verstehe ich nicht, warum andere hier den Punkt negativ bewerten. Natürlich wäre eine variable Einstellung besser.Was noch stört, ist die für eine Class-D Endstufe ungewöhnlich hohe Hitzeentwicklung. Die Leistungselektronik selbst wird nicht warm, aber das gesamte "drumherum" erreicht Temperaturen von 50-60° im Leerlauf und freistehend auf dem Schreibtisch. Und die Endstufe hat auch einen Stromverbrauch von 30W im Leerlauf, was relativ viel ist.Gut finde ich, dass die vorinstallierten Kabel mit Kabelschuhen auf der Platine befestigt sind, blöd ist aber, dass der Minuspol kaum erreichbar ist.Und einen Invert-Schalter vermisse ich auch, bei der Preisklasse wäre ein solch simples Bauteil eigentlich selbstverständlich. Ist weitaus wichtiger als die Phasenverschiebung.Alles in allem also eine sehr leistungsstarke Endstufe, die klanglich ihren Job gut macht, aber 3 sehr gravierende Nachteile hat (Wärmeentwicklung, kein Hochpass für die Lautsprecher, fester Hochpass mit Gain bei 25Hz)
DolbyFreak
Bewertet in Deutschland am 5. September 2019
Ich habe dieses Subwoofer-Modul gekauft da mein „Teufel T2300SW“ nicht mehr wollte. Das Modul macht einen anständigen Eindruck und hat wirklich satt Leistung. Das Einzigste, was ich bemängeln muss, ist die Hitzeentwicklung, das Modul wird in kürzester Zeit sehr warm.